Gute Primetime-Quote für das Erste am Dienstag: Die ARD-Formate «Farbe bekennen», «Adelheid und ihre Mörder» und «In aller Freundschaft» erreichten jeweils über vier Millionen Zuschauer.
Um 20:15 Uhr entschieden sich die Programmverantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt kurzfristig für die Reihe «Farbe bekennen», in der sich Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wenige Wochen vor der Wahl den Fragen von Hartmann von der Tann und Gabi Bauer stellte. Mit 4,02 Millionen Zuschauern ab drei Jahren wurde ein Marktanteil von 15,6 Prozent gemessen. In der so genannten Zielgruppe betrug der Marktanteil 7,8 Prozent; es sahen 0,77 Millionen 14- bis 49-Jährige zu.
Trotz Wiederholungen kann die Krimiserie «Adelheid und ihre Mörder» nach wie vor ein großes Publikum unterhalten: Ab 20:30 Uhr rätselten im Schnitt 4,15 Millionen Fernsehzuschauer zusammen mit Hauptdarstellerin Evelyn Hamann um das Rätsel der "Todes-Datei". Mit einem Marktanteil von 14,9 Prozent können die ARD-Oberen sehr zufrieden sein. Mäßige Werte gab es dagegen bei den jungen Zuschauern: Mit 810.000 14- bis 49-Jährigen wurde hier ein Marktanteil von 7,4 Prozent gemessen.
Auf ähnlichem Niveau bewegten sich auch die Zielgruppen-Quoten der Serie «In aller Freundschaft»: Nur 840.000 14- bis 49-jährige Bundesbürger ließen sich ab 21:20 Uhr von der Arztserie unterhalten. Der Marktanteil lag bei 7,1 Prozent. Deutlich erfolgreicher war die 168. Folge, die bereits vor drei Jahren schon einmal ausgestrahlt wurde, beim Gesamtpublikum: 4,55 Millionen Zuschauer reichten für einen zufriedenstellenden Marktanteil von 16,4 Prozent.
Die erfolgreiche Primetime machte sich jedoch nicht deutlich in den Tagesmarktanteilen der ARD bemerkbar: Mit nur 12,6 Prozent landete das Erste am Dienstag auf einem schlechten vierten Platz hinter RTL (14,9 Prozent), dem ZDF (13,4 Prozent) und Sat.1 (13,2 Prozent). Auch bei den 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauern fand sich die ARD (6,8 Prozent Marktanteil) auf Rang vier der Tageswertung wieder.
Um 20:15 Uhr entschieden sich die Programmverantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt kurzfristig für die Reihe «Farbe bekennen», in der sich Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wenige Wochen vor der Wahl den Fragen von Hartmann von der Tann und Gabi Bauer stellte. Mit 4,02 Millionen Zuschauern ab drei Jahren wurde ein Marktanteil von 15,6 Prozent gemessen. In der so genannten Zielgruppe betrug der Marktanteil 7,8 Prozent; es sahen 0,77 Millionen 14- bis 49-Jährige zu.
Auf ähnlichem Niveau bewegten sich auch die Zielgruppen-Quoten der Serie «In aller Freundschaft»: Nur 840.000 14- bis 49-jährige Bundesbürger ließen sich ab 21:20 Uhr von der Arztserie unterhalten. Der Marktanteil lag bei 7,1 Prozent. Deutlich erfolgreicher war die 168. Folge, die bereits vor drei Jahren schon einmal ausgestrahlt wurde, beim Gesamtpublikum: 4,55 Millionen Zuschauer reichten für einen zufriedenstellenden Marktanteil von 16,4 Prozent.
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