Während sixx mit der Dramedy arge Probleme hat, kommt James Bond erneut hervorragend beim Nitro-Publikum an.
Die Dramedy
«Younger» mit Sutton Foster und Ex-Disney-Channel-Star Hilary Duff hat es mit ihrer lockeren, dennoch kritischen Herangehensweise an Themen wie Doppelstandards zwischen den Gendern und übertrieben früh einsetzender Altersdiskriminierung bereits auf sechs Staffeln gebracht. Doch während der Serienstoff in den Staaten Anklang findet, geht er im hiesigen Fernsehen unter: Am Dienstag holte sixx mit einer Doppelfolge bloß zirka 30.000 und etwa 20.000 Serienfans zu sich. Das führte «Younger» zu einer Sehbeteiligung von desaströsen 0,1 Prozent insgesamt und kaum besseren 0,2 Prozent.
Bei den Umworbenen holten beide Episoden 0,2 Prozent, die Reichweite belief sich auf rund 20.000 sowie auf zirka 10.000 14- bis 49-jährige Serienfans. Nitro kam parallel dazu mit
«Hollow Man – Unsichtbare Gefahr» auf 0,26 Millionen Filmfans ab drei Jahren sowie 0,10 Millionen Umworbene. Das mündete in sehr gute 2,2 Prozent und starke 2,6 Prozent.
Zuvor, ab 20.15 Uhr, brachte James Bond einmal mehr Nitro hervorragende Zahlen ein. 0,85 Millionen Agentenfans sorgten dafür, dass
«Der Hauch des Todes» großartige 3,6 Prozent generierte. Mit 0,19 Millionen Werberelevanten sprangen in der Zielgruppe indes sehr starke 2,7 Prozent zusammen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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