Es wurde eh schon lange gemutmaßt: Der zweifache Oscar-Gewinner Christoph Waltz kehrt ins «James Bond»-Franchise zurück.
Die erfolgreichsten Bond-Filme in Deutschland
- «Feuerball», 1965: 12 Mio. Besucher
- «Goldfinger», 1964 : 11 Mio. Besucher
- «Man lebt nur zweimal», 1967: 9 Mio. Besucher
- «James Bond 007 jagt Dr. No» und «Liebesgrüße aus Moskau», 1963 und 1964: jeweils 8 Mio. Besucher
- «Skyfall», 2012: 7,78 Mio. Besucher
Wir erinnern uns: Obwohl vorab vehement anderes behauptet wurde, verkörperte Christoph Waltz in «SPECTRE» eine neue Inkarnation des klassischen Bond-Superschurken Ernst Stavro Blofeld. In diesem Film signalisierte Eon Productions, dass mit Blofeld ein neuer, wiederkehrender Schurke innerhalb der Daniel-Craig-Bond-Reihe sein Unwesen treiben wird. Obwohl seit des Kinostarts von «SPECTRE» im Jahr 2015 die Agentenfilmreihe allerhand Trubel durchgemacht hat, und ihn während der von Problemen geplagten Produktion von
«Bond 25» weiterhin durchmacht, blieb Blofelds Rückkehr ein offenes Geheimnis. Laut 'The Wrap' können Bond-Fans nun aber auch den letzten Hauch von Unsicherheit verjagen:
Das Branchenportal berichtet, unter Berufung auf eine dem Projekt nahestehende Quelle, dass Christoph Waltz in «Bond 25» erneut als Blofeld zu sehen sein wird.
Rami Malek wird als neuer Schurke auftreten, ebenfalls neu mit von der Bond-Partie sind Billy Magnussen und «Blade Runner 2049»-Mimin Ana de Armas. Außerdem kehren aus früheren Craig-Filmen der «James Bond»-Reihe Ralph Fiennes als M, Ben Whishaw als Q, Naomie Harris als Moneypenny, Lea Seydoux als Dr. Madeleine Swann und Jeffrey Wright als Felix Leiter von der CIA zurück.
Christoph Waltz war zuletzt in Robert Rodriguez' «Alita: Battle Angel» zu sehen, der bei einem Budget von 170 Millionen Dollar weltweit rund 405 Millionen Dollar an den Kinokassen eingenommen hat, und bei dem derzeit unklar ist, ob er eine Fortsetzung erhält. Auf dem Tribeca-Filmfestival feierte dieses Jahr zudem Waltz' Regiedebüt «Georgetown» seine Weltpremiere, 2020 wird Waltz zudem in Wes Andersons «The French Dispatch» zu sehen sein.
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