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96 Stunden Vorsprung: TV Now bietet «Die Bachelorette» vorab an

Fans der Kuppelshow, die TV Now Premium gebucht haben, sind somit zeitlich flexibel.

Wie schon «Der Bachelor» wird auch die RTL-Kuppelshow «Die Bachelorette» zeitlich flexibel und vor der Premiere im linearen TV bei TV Now angeboten. Die neue Staffel mit Ex-#GNTM-Model Gerda als Rosenverteilerin (acht Episoden zu je 120 Minuten) läuft bei RTL ab Mittwoch, 17. Juli um 20.15 Uhr.

TV Now gab nun bekannt, dass die erste Episode, in der die 20 Single-Männer aufgeregt aus dem Auto aussteigen und ihrer Traumfrau erstmals begegnen, bereits ab dem 13. Juli, also vier Tage vorher, beim kostenpflichtigen Streaming-Dienst zum Abruf bereit steht. Zudem gewährte RTL auch einen ersten Blick auf die 20 Singles.

Die Kuppelshow wird von Warner Bros. International Television Production Deutschland GmbH produziert, Executive Producer ist Vanessa Schmit.

05.07.2019 10:31 Uhr Kurz-URL: qmde.de/110535
Manuel Weis

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Die Bachelorette Der Bachelor

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Es gibt 8 Kommentare zum Artikel
Wolfsgesicht
05.07.2019 16:01 Uhr 6
Ich finde es schon richtig dass man auch vod bedient, meinetwegen auch vorab.

Problematisch bleibt dann hier der alleinige Blick auf die Quoten im linearen TV. Da müsste man anfangen die Quoten/Abrufe 7 Tage ab Erstausstrahlung zu berechnen/ermitteln.
Vittel
05.07.2019 16:29 Uhr 7
Eigentlich ist das nicht problematisch, die Quote ist ja insbesondere für den Werbepreis wichtig.

Man kann die Quote im Free TV also messen wie bisher auch, die ist bei vorheriger Ausstrahlung als VOD vermutlich deutlichst geringer, aber genau das ist doch für die Werbetreibenden interessant, denn die wollen ja nur für die Zuschauer bezahlen, die auch einschalten im Free TV und dort Werbung sehen.



Falls im VOD Werbung geschaltet wird, dann wird das ja gesondert und nach exakten Abrufenzahlen verrechnet. Das Preisgefüge wird im VOD Bereich auch anders aussehen, weil man die Nutzer ja 100% tracken und sogar mit Metadaten anreichern kann. Auf dieser Basis wird dann individuell beworben, je nach Zielgruppe. Das alles in einen "Quotenpott" zu werfen, scheint mir nicht so sinnvoll zu sein.
Wolfsgesicht
05.07.2019 17:21 Uhr 8
Ich fand’s jetzt eher problematisch weil damit die Vergleichbarkeit verloren geht.

Man kann nicht mehr in die Quoten schauen und sehen was war wie erfolgreich. Vielleicht ist das den Sendern ja auch ganz lieb, dass die Konkurrenz nicht weiß wie gut etwas lief.
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