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«Brennpunkt» zur Europawahl: Das Erste wirft das Programm um

Moderatorin Ellen Ehni begrüßt zu einem ausführlichen Austausch über die Ergebnisse der Europawahl. Grizzly-Liebhaber müssen daher nun ganz stark sein …

Europa ging zur Wahlurne, die Stimmzettel sind ausgezählt, doch einige Fragen sind weiterhin offen: Wer wird in Zukunft mit wem zusammenarbeiten? War die Europawahl nur ein Ausnahmefall oder zeichnet sich ein ernstzunehmender Generationenkonflikt ab, von dem die Grünen profitieren und die alteingesessenen, sogenannten Volksparteien CDU und SPD weitere Schäden davontragen werden? Diese und weitere Fragen wird Moderatorin Ellen Ehni heute, am 27. Mai, in einer kurzfristig eingeplanten Sondersendung im Ersten ausdiskutieren.

Das Erste plant ab 20.15 Uhr nämlich einen «Brennpunkt» mit dem Titel «Europa hat gewählt – Wie geht es weiter in Berlin und Brüssel?» ein. Die Sondersendung erhält eine Laufzeit von 45 Minuten, in der Zeit soll auch das Misstrauensvotum in Österreich behandelt werden. Darüber hinaus wird mit Erstwählern an einer Schule in Köln gesprochen. Die Schüler und Schülerinnen werden unter anderem nach ihren Wahlmotiven befragt. Zudem begibt sich der «Brennpunkt» auf die Suche nach Antworten bei der CDU-Basis in Magdeburg, im SPD-Ortsverein in NRW und in den Parteizentralen in Berlin.

Die Redaktion des vom WDR verantworteten «Brennpunkt»-Specials haben Christof Schneider, Bettina Scharkus sowie Karin Dohr. Tierfreunde müssen indes ganz stark sein: Aufgrund der Sondersendung entfällt die ursprünglich für 20.15 Uhr im Ersten eingeplante Naturdoku «Erlebnis Erde – Grizzlys hautnah».
27.05.2019 14:13 Uhr Kurz-URL: qmde.de/109649
Sidney Schering

super
schade


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Brennpunkt Erlebnis Erde – Grizzlys hautnah

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