Die Doku «Whistleblower» meldete sich bei CBS mit einer Rekord-Zuschauerzahl zurück. Bei The CW ging «Dynasty» mit einem kleinen Aufschwung in die Sommerpause.
US-Quotenübersicht
- CBS: 4,46 Mio. (3%)
- NBC: 3,49 Mio. (3%)
- ABC: 2,63 Mio. (3%)
- FOX: 1,71 Mio. (3%)
- The CW: 0,61 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: Zuschauer ab 2 (MA 18-49)
Die erste Staffel der True-Crime-Reihe
«Whistleblower» lief bei CBS im Sommer 2018 mit überschaubarem Erfolg, in der Spitze waren lediglich 3,30 Millionen Zuschauer dabei. Zum Finale wurden Ende August sogar nur 2,24 Millionen Zuschauer ausgewiesen. Insofern überrascht es schon, dass es nun bei der Rückkehr am Freitagabend zu 4,01 Millionen Zuschauern – also einem neuen Bestwert – reichte. Ob der frühere Sendeplatz um 20 statt 21 Uhr geholfen hat? Auch in der Zielgruppe ging es für das Format um einen Prozentpunkt auf drei Prozent hinauf.
Mehr als drei Prozent waren übrigens keinem anderen Network gegönnt. CBS erzielte auch nach 21 Uhr noch diesen Wert mit Wiederholungen von
«Hawaii Five-0» (4,33 Millionen Zuseher) und
«Blue Bloods» (5,05 Millionen Zuseher). ABCs
«Agents of S.H.I.E.L.D.» hielt sich bei drei Prozent um 20 Uhr, 2,37 Millionen Amerikaner sahen zu und somit so viele wie seit der Staffel davor im Januar 2018 (2,41 Millionen) nicht mehr.
«20/20» steigerte sich danach auf eine Sehbeteiligung von 2,76 Millionen, die Quote blieb bei drei Prozent.
Das
«Dynasty»-Staffelfinale bei The CW ging gewohnt leise über die Bühne, wenngleich es zur besten Reichweite seit Februar reichte: 0,61 Millionen US-Bürger waren dabei, bei den Umworbenen blieb die Serie wie immer bei ein Prozent Marktanteil hängen.
«Whose Line Is It Anyway» hatte dasselbe in der Zielgruppe vorzuweisen. FOX bestückte seine Primetime mit Re-Runs von
«Beat Shazam» und
«MasterChef Celebrity Family Showdown», mit je drei Prozent lief es vergleichsweise gut.
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