Schon lange hatte «Game of Thrones» ein Ablaufdatum, nun sind die Tage des Fantasy-Epos endgültig gezählt. Zum Finale zieht die Quotenmeter-Redaktion Resümee über die letzten Minuten «Game of Thrones».
Nach acht Jahren endete am vergangenen Montag die wohl bis dato größte Serie der Welt. Wöchentlich versammelten sich regelmäßig deutlich über eine halbe Millionen Zuschauer um 3 Uhr nachts vor den TV-Geräten, um das neueste Bildmaterial der HBO-Serie aufzusaugen. «Game of Thrones» erfreut sich an einer gewaltigen Fanbase, die so tief in der Materie drin steckt, dass die Showrunner mit dem Finale eigentlich nur enttäuschen konnten, da sich jeder schon längst eigene (Wunsch-)vorstellungen zum Ausgang der Serie gemacht hatte.
Dementsprechend fällt das Feedback für die finale Staffel im Netz größtenteils negativ aus und viele fordern mit den berüchtigten Online-Petitionen sogar den Reshoot der letzten Staffel. Denn der Tonus scheint klar zu sein: Zwar überzeugt «Game of Thrones» in den finalen Zügen mit Bildgewalt, Musik und Acting, allerdings wurde dafür die Qualität des Drehbuchs auf der Strecke gelassen und vielen Charakteren ein unrühmliches, unvollendetes Ende bereitet. Warum das Finale mittlerweile so kritisch gesehen wird, diskutieren die Quotenmeter-Redakteure im letzten Podcast zur finalen Staffel.
Im Podcast sprechen Niklas Spitz, Timo Nöthling und Martin Seng über die achte Staffel von «Game of Thrones» und äußern ihre Meinung zu den letzten Folgen. Außerdem gehen sie auf die Tipps ein, die Niklas, Timo und Veit zu Beginn der Staffel gemacht haben und vergleichen ihre Erwartungen mit dem Resultat.
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