Mehr als elf Millionen Menschen sahen am Abend das Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden. Da blieb wenig übrig vom sonst so großen Quoten-Kuchen. Im Duell der "kleinen Privaten" setzte sich zur besten Sendezeit VOX gegen Mitbewerber ProSieben durch.
Eine weitere Folge der erfolgreichen «CSI»-Reihe mit William Petersen sahen ab 20:15 Uhr im Durchschnitt 2,03 Millionen Fernsehzsuchauer ab drei Jahren. Der Marktanteil lag mit 7,3 Prozent deutlich über dem bisherigen Schnitt des Kölner Senders, der im vergangenen Fernsehjahr bei lediglich 4,1 Prozent lag. Auch in der wichtigen Zielgruppe waren VOX mit seiner Vorzeige-Serie aus den Vereinigten Staaten gute Werte sicher: 1,33 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten für einen Marktanteil von 12,5 Prozent.
Für ProSieben lief es mit der parallel laufenden Mysteryserie «Charmed» nicht ganz so gut: Die Folge "Ohne Schutzengel" kam auf lediglich 1,54 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und einen Marktanteil von 5,6 Prozent. Deutlich besser sah es dagegen bei den Werberelevanten aus, wo ProSieben auf 11,8 Prozent kam.
Ab 21:10 Uhr schickte VOX seine Reihe «Medical Detectives - Geheimnisse der Gerichtsmedizin» an den Start und verlor im Vergleich zu «CSI» einige Zuschauer: 1,75 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren ließen sich die Folge "Vorsicht, giftig!" dennoch nicht entgehen und bescherten dem kleinen Bruder von RTL immerhin 6,0 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. In der Zielgruppe schlitterte die VOX-Reihe mit 1,18 Millionen Zuschauern nur knapp an einem zweistelligen Marktanteil vorbei und erzielte immerhin 9,9 Prozent.
Ein Wert, von dem ProSieben mit der Serie «O.C., California» zu dieser Zeit noch träumen durfte: Gerade mal 1,03 Millionen 14- bis 49-Jährige entschieden sich ab 21:10 Uhr für die neueste Folge der Familienserie. Der Marktanteil der Episode "Familienbande" lag mit 8,7 Prozent deutlich unter dem ProSieben-Schnitt. Beim Gesamtpublikum sah es mit 1,28 Millionen Fans und 4,4 Prozent Marktanteil ebenfalls nicht gut aus. Mehr Erfolg hatte dagegen die zweite «O.C., California»-Folge des Abends: 1,27 Millionen Bundesbürger hielten der US-Serie die Treue und brachten dem Münchner Sender einen Marktanteil von immerhin 5,5 Prozent. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen sah es mit 1,06 Millionen jungen Zuschauern und 10,4 Prozent Marktanteil ebenfalls deutlich besser aus.
Während sich die VOX-Verantwortlichen am Mittwoch mit 4,9 Prozent Marktanteil bei allen und 7,5 Prozent bei den werberelevanten Zuschauern über überdurchschnittliche Werte freuen können, mussten sich die Kollegen von ProSieben mit Marktanteilen unterhalb der Erfolgsgrenze begnügen. Die Münchner kamen am Mittwoch lediglich auf 5,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum und 10,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Eine weitere Folge der erfolgreichen «CSI»-Reihe mit William Petersen sahen ab 20:15 Uhr im Durchschnitt 2,03 Millionen Fernsehzsuchauer ab drei Jahren. Der Marktanteil lag mit 7,3 Prozent deutlich über dem bisherigen Schnitt des Kölner Senders, der im vergangenen Fernsehjahr bei lediglich 4,1 Prozent lag. Auch in der wichtigen Zielgruppe waren VOX mit seiner Vorzeige-Serie aus den Vereinigten Staaten gute Werte sicher: 1,33 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten für einen Marktanteil von 12,5 Prozent.
Ein Wert, von dem ProSieben mit der Serie «O.C., California» zu dieser Zeit noch träumen durfte: Gerade mal 1,03 Millionen 14- bis 49-Jährige entschieden sich ab 21:10 Uhr für die neueste Folge der Familienserie. Der Marktanteil der Episode "Familienbande" lag mit 8,7 Prozent deutlich unter dem ProSieben-Schnitt. Beim Gesamtpublikum sah es mit 1,28 Millionen Fans und 4,4 Prozent Marktanteil ebenfalls nicht gut aus. Mehr Erfolg hatte dagegen die zweite «O.C., California»-Folge des Abends: 1,27 Millionen Bundesbürger hielten der US-Serie die Treue und brachten dem Münchner Sender einen Marktanteil von immerhin 5,5 Prozent. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen sah es mit 1,06 Millionen jungen Zuschauern und 10,4 Prozent Marktanteil ebenfalls deutlich besser aus.
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