Der erfolgreichste ZDF-Donnerstagsfilm in diesem Jahrzehnt wird weitererzählt.
Es herrschte großer Jubel beim Zweiten Deutschen Fernsehen: 8,08 Millionen Menschen sahen zurückliegenden Donnerstag den 90-Minüter
«Mein Freund, das Ekel» mit Dieter Hallervorden in tragender Rolle. Kein anderer ZDF-Donnerstags-Film hatte in diesem Jahrzehnt eine höhere Sehbeteiligung. Heike Hempel, Hauptredaktionsleiterin Fernsehfilm/Serie II und stellvertretende Programmdirektorin: "Wir freuen uns über den großen Erfolg unserer Komödie «Mein Freund, das Ekel» sowohl bei der linearen Ausstrahlung als auch in der ZDFmediathek. Wir haben hier erreicht, was immer unser Ziel ist, alle Generationen anzusprechen und höchst unterhaltsam gesellschaftliche Themen zu erzählen. Wir werden die Geschichte dieses Odd Couples aus unterschiedlichen Milieus fortsetzen." Nach ZDF-Angaben gab es zudem in der Mediathek des ZDF schon über 450.000 Sichtungen des Stoffes.
Jetzt hat der Sender eine Fortsetzung der Komödie mit Dieter Hallervorden und Alwara Höfels geordert. Der 90-Minüter ist eine Rat Pack Filmproduktion in Zusammenarbeit mit der An der Gassen FILM, die Produzenten sind Franziska An der Gassen und Christian Becker. Im ZDF liegt die Redaktion bei Thorsten Ritsch.
Hauptdarsteller Hallervorden sagte mit Blick auf das Gegenprogramm, das unter anderem aus dem Europa-League-Halbinale zwischen Chelsea London und Eintracht Frankfurt (RTL) bestand: "Ich hab' die Eintracht geschlagen! Ein Wahnsinn, dabei kann ich gar nicht so gut Fußball spielen! Wir gehen in Verlängerung, freiwillig, denn ohne nennenswerte Gegentore, und ich freu mich drauf, zusammen mit der wunderbaren Alwara Höfels für euch noch oft «Mein Freund, das Ekel» zu spielen. Ob das Spiel dann in Reihe oder Serie geht, ist mir eigentlich egal; Hauptsache, wir spielen uns die Bälle weiter so grandios zu wie in der ersten Halbzeit."
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