Die Partie Eintracht Frankfurt gegen FC Chelsea erreichte die meisten Menschen in der torlosen zweiten Halbzeit.
Die Schützen der Partie
- Luka Jovic, Frankfurt (23. Minute)
- Pedro Eliezer Rodríguez Ledesma, Chelsea (45. Minute)
Am Donnerstag ließ RTL seine Serien ruhen und strahlte stattdessen die
UEFA Europa League aus, genauer gesagt die Begegnung zwischen Eintracht Frankfurt gegen FC Chelsea. Was für die beiden Vereine als Remis endete, stellte für den Kölner Privatsender einen quotentechnischen Volltreffer dar. Die erste Halbzeit lockte ab 21 Uhr im Schnitt 5,67 Millionen Fußballfans an, darunter befanden sich 2,26 Millionen Umworbene. Das resultierte in durch und durch hervorragende 18,3 Prozent Marktanteil bei allen und 23,1 Prozent in der Zielgruppe.
Die zweite Halbzeit kam ab 22 Uhr noch besser an – und das, obwohl sie torlos bleiben sollte: 6,27 Millionen Fernsehende ab drei Jahren ließen den Gesamtmarktanteil auf 25,4 Prozent Marktanteil ansteigen. 2,23 Millionen Werberelevante mündeten unterdessen in 26,6 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Für die Meidengruppe waren es die besten Reichweiten der laufenden Europa-League-Saison.
Das Erste zeigte wiederum ab 20.15 Uhr
«Trugspur – Der Usedom-Krimi», was 3,62 Millionen Krimifans ansprach. Gute 12,1 Prozent Marktanteil kamen insgesamt zustande, bei den Jüngeren musste sich der öffentlich-rechtliche Sender derweil mit mageren 4,4 Prozent begnügen. Die Reichweite belief sich auf 0,40 Millionen 14- bis 49-Jährige.
«Monitor» knickte im Anschluss ein.
Nur 7,0 Prozent Marktanteil wurden beim Gesamtpublikum verbucht, bei den Jüngeren waren es 3,1 Prozent. 1,92 Millionen Wissbegierige schalteten ein, darunter befanden sich 0,28 Millionen Jüngere.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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