Es ist fast schon ein Ritual: «CSI: Miami» und «Im Namen des Gesetzes» holen konstant sehr gute Reichweiten. So auch diese Woche.
Ab 20.15 Uhr schalteten 4,49 Millionen Zuschauer ein, als es eine neue Folge der Krimiserie gab. Der Marktanteil von 15,1 Prozent bei allen Zuschauern ab drei Jahren kann sich durchaus sehen lassen. So auch in der wichtigen Zielgruppe: Hier sahen 2,58 Millionen junge Bundesbürger zu, als die Episode «Der Tote auf dem Baum» ausgestrahlt wurde. Der Marktanteil pendelte sich bei durchschnittlich starken 22,8 Prozent ein.
Im Anschluss daran sendete man aus Köln «Im Namen des Gesetzes». Die Folge «Das zweite Gesicht» erreichte 4,48 Millionen Zuschauer, der Marktanteil bei allen Zuschauern ab drei Jahren beträgt 14,9 Prozent. In der Zielgruppe schalteten 2,12 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren ein. Hier lag der Marktanteil bei guten 17,2 Prozent.
Sat.1 entschied sich für die deutsche Komödie «Ein ganzer Kerl für Mama». Der Film aus dem Jahre 2002 erreichte beim Gesamtpublikum 3,13 Millionen Zuschauer, der Marktanteil fand bei durchschnittlich 10,5 Prozent seinen Platz. In der Zielgruppe schalteten 1,51 Millionen Zuseher ein, daraus resultierte ein Marktanteil von 12,8 Prozent. Nur in der Zielgruppe wurde der Sat.1-Schnitt überboten, beim Gesamtpublikum lag man mit 0,5 Prozentpunkten darunter.
Ab 20.15 Uhr schalteten 4,49 Millionen Zuschauer ein, als es eine neue Folge der Krimiserie gab. Der Marktanteil von 15,1 Prozent bei allen Zuschauern ab drei Jahren kann sich durchaus sehen lassen. So auch in der wichtigen Zielgruppe: Hier sahen 2,58 Millionen junge Bundesbürger zu, als die Episode «Der Tote auf dem Baum» ausgestrahlt wurde. Der Marktanteil pendelte sich bei durchschnittlich starken 22,8 Prozent ein.
Sat.1 entschied sich für die deutsche Komödie «Ein ganzer Kerl für Mama». Der Film aus dem Jahre 2002 erreichte beim Gesamtpublikum 3,13 Millionen Zuschauer, der Marktanteil fand bei durchschnittlich 10,5 Prozent seinen Platz. In der Zielgruppe schalteten 1,51 Millionen Zuseher ein, daraus resultierte ein Marktanteil von 12,8 Prozent. Nur in der Zielgruppe wurde der Sat.1-Schnitt überboten, beim Gesamtpublikum lag man mit 0,5 Prozentpunkten darunter.
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