Trotz des Specials blieb The CW bei den gewohnten Einschaltquoten. Dafür sorgte «9-1-1» bei FOX für eine positive Überraschung, während die Castingshows bei NBC und ABC weiter an Reichweite einbüßten.
US-Quotenübersicht
- NBC: 7,10 Mio. (6%)
- FOX: 5,61 Mio. (5%)
- ABC: 5,15 Mio. (4%)
- CBS: 5,98 Mio. (3%)
- The CW: 0,85 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Bei The CW durften sich Fans der magischen Künste an einem besonderen Special von «Penn & Teller: Fool Us» anlässlich des ersten Aprils erfreuen. Schon im Vorjahr präsentierten die beiden Künstler aus Las Vegas zum ersten Mal den “April Fool Us Day”. Damals schalteten 0,94 Millionen Begeisterte für die Show ein und der Sender sicherte sich ein Prozent des Marktes. Ein Jahr später sorgte das Special nun für etwas weniger Strahlkraft. Nur noch 0,75 Millionen Amerikaner interessierten sich für die Magier, wodurch man bei The CW bei dem gewohnten Prozent in der Zielgruppe lag. Zuletzt lief die reguläre fünfte Staffel von Juni bis Oktober 2018 und landete immer zwischen einem und zwei Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen. Das Special lockte dieses Jahr also auch nicht mehr Zuschauer an, als für das Format üblich. Zuvor setzte The CW zu Beginn der Primetime auf
«DC’s Legends of Tomorrow», welches mit ebenfalls einem Prozentpunkt und 0,96 Millionen Zuschauer etwas besser abschloss.
An diesem Montag gab aber natürlich wieder
«The Voice» bei NBC den Ton an. Die zweite Ausgabe der Battles sicherte sich mit 8,42 Millionen Zusehern mit Abstand die höchste Reichweite des Abends. Zur besten Sendezeit standen mal wieder sehr gute sieben Prozent in der Zielgruppe zu Buche. Allerdings hat die Castingshow mit zweistelligen Reichweiten auch schon einmal bessere Zeiten gesehen. Im Anschluss konnte
«The Enemy Within» der bärenstarken Vorwoche nicht gerecht werden, von 5,22 Millionen ging es auf 4,46 Millionen Interessierte herab, allerdings sprangen immer noch ordentliche vier Prozent heraus. Bei ABC ging die nächste Castingshow an den Start.
«American Idol» musste wieder ein paar Zuschauer einbüßen und landete bei einer Reichweite von 6,21 Millionen Menschen und einer Sehbeteiligung von fünf Prozent bei den Klassisch-Umworbenen.
Fünf Prozent des jungen Marktes wurden ebenfalls von
«The Neighborhood» (6,16 Millionen) bei CBS geholt. Allerdings hielt sich diese ordentliche Sehbeteiligung nicht lange. Schon bei
«Man wtih a Plan» (5,34 Millionen) waren es nur noch vier Prozent und zum Staffelfinale von
«Magnum P.I.» blieben nur noch drei Prozent Marktanteil über. Mit 5,45 Millionen Zusehern schloss die Drama-Serie unterdurchschnittlich ab. Für Bull stieg die Reichweite im Anschluss nämlich zu später Stunde noch einmal auf gute 6,74 Millionen. Bei FOX schlug sich
«The Resident» (5,14 Millionen) mit vier Prozent zu Beginn der Primetime solide. Im Anschluss setzte die zweite Staffel von
«9-1-1» dafür abschließend noch einmal ein Ausrufezeichen. Die Männer und Frauen vom Dienst sicherten sich eindrucksvolle sechs Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen und versammelten 6,08 Millionen Fans vor den TV-Geräten.
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