Bundeskanzler Gerhard Schröder wollte zwei TV-Duelle - Unionskanzlerkandidatin Angela Merkel nur eins. Jetzt haben sie sich geeinigt: Es wird ein TV-Duell geben. Soweit waren wir informiert. Jetzt aber die Wende: Merkel wird nun in einem TV-Streitgespräch auftreten.
ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender sagte der Netzeitung, dass neben Angela Merkel auch der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber, Grünen-Spitzenkandidat Joschka Fischer und FDP-Chef Guido Westerwelle der Teilnahme an dem Streitgespräch zugesagt hätten. Für die SPD wird nicht Bundeskanzler Gerhard Schröder, sondern Partei- und Fraktionschef Franz Müntefering antreten. Die «Berliner Runde» mit den hochkarätigen Politikern wird schon vor dem eigentlichen TV-Duell ausgestrahlt, nämlich am 25. August.
Nachdem die CDU-Kanzlerkandidatin für ihre Entscheidung, nur ein TV-Duell zu bestreiten, stark kritisiert wurde, entschloss sie sich am Wochenende für dieses pikante Streitgespräch. Frau Merkel möchte "in diesem kurzen Wahlkampf möglichst viele Fernseh-Formate" besteiten.
ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender sagte der Netzeitung, dass neben Angela Merkel auch der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber, Grünen-Spitzenkandidat Joschka Fischer und FDP-Chef Guido Westerwelle der Teilnahme an dem Streitgespräch zugesagt hätten. Für die SPD wird nicht Bundeskanzler Gerhard Schröder, sondern Partei- und Fraktionschef Franz Müntefering antreten. Die «Berliner Runde» mit den hochkarätigen Politikern wird schon vor dem eigentlichen TV-Duell ausgestrahlt, nämlich am 25. August.
Artikel teilen 
Tags 