Das Erste dagegen fuhr am Dienstagabend einmal mehr mit seinem Serienaufgebot sehr erfolgreich.
Am Dienstagabend wollte das ZDF wissen, auf welchen Baumarkt man denn wirklich bauen kann und zeigte
«ZDFzeit: Obi, Dehner & Co.» einen weiteren seiner serviceorientierten Markenchecks. 2,96 Millionen Wissbegierige schalteten zur besten Sendezeit ein, darunter befanden sich 0,54 Millionen 14- bis 49-Jährige. Die Marktanteile fielen durchwachsen aus: Während beim Gesamtpublikum magere 9,3 Prozent Marktanteil zustande gekommen sind, reichte es bei den Jüngeren wenigstens für mäßige 5,6 Prozent.
«Frontal 21» folgte ab 21 Uhr mit noch stärker ernüchternden 6,9 und 4,3 Prozent.
Ab 21.45 Uhr klettere das
«heute-journal» auf akzeptable 12,2 Prozent Marktanteil bei allen sowie auf sehr gute 7,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Im Ersten hatte man am Dienstagabend schon mehr Erfolg. So eröffnete
«Um Himmels Willen» den Abend mit 5,00 Millionen Serienfans.
Das glich tollen 15,6 Prozent Marktanteil insgesamt. 0,60 Millionen Jüngere sorgten wiederum für passable 6,1 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Ab 21.05 Uhr kam
«In aller Freundschaft» derweil auf 5,28 Millionen Interessenten, darunter befanden sich 0,74 Millionen Jüngere. Die Marktanteile kletterten gen sehr tolle 16,9 Prozent bei allen und sehr guten 7,4 Prozent in der jungen Publikumsgruppe.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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