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Radio MA 2019/I: Ein Elch grüßt von der Pole Position

Während WDR2 verliert und somit die Spitzenposition abgibt, gehören Antenne Bayern und Hitradio FFH zu den Gewinnern der Erhebung. Auch bei Rockradios gibt es wieder Grund zur Freude.

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Nielsen I: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachen, Bremen:
Glückwunsch an ffn-Chef Jens Küffner. Er hatte zuletzt schon das Reichweitenplus von knapp 80.000 zu verantwortlichen und führt den Privatsender in noch größere Regionen. Die neue MA ermittelt für die Popwelle nun nochmal 19.000 Hörer mehr, also 439.000 in der durchschnittlichen Stunde. Der Abstand zum Mitbewerber Antenne Niedersachsen wird somit klar größer – die Antenne liegt mit einem Plus von zwei Prozent 316.000 Hörern in der durchschnittlichen Stunde. Mit Abstand und geringen Veränderungen folgt Radio 21 (116.000).

In Hamburg legt Radio Hamburg um rund 14 Prozent zu – verbessert sich von vormals 207.000 Hörern auf nun 236.000 und ist in der Hafenstadt klarer Marktführer. Ein Plus von 6,3 Prozent verbucht das junge Energy Hamburg (nun 34.000). Verluste auf hohem Niveau gibt es für die Nord-Popwelle NDR2, die 60.000 Hörer verliert und nun bei 809.000 Hörern landet. Das Programm bewegt sich schon seit geraumer Zeit immer auf diesem Level.

In Bremen gab es erstmals Werte für das noch junge Bremen Next: Der Sender steigt mit 27.000 Hörern ein, ein Achtungserfolg. Energy Bremen kommt dort auf 40.000 Hörer (eine Veränderung zur letzten Erhebung). In Schleswig-Holstein gewinnt R.SH rund fünf Prozent an Hörern hinzu und kommt nun auf 235.000 Hörer in der durchschnittlichen Stunde.
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27.03.2019 11:20 Uhr Kurz-URL: qmde.de/108209
Manuel Weis, Niklas Spitz, Veit-Luca Roth und Fabian Riedner

super
schade


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Radio MA Radio-Mediaanalyse Radio-MA

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Es gibt 5 Kommentare zum Artikel
P-Joker
27.03.2019 18:34 Uhr 3
Ist mir egal welchen Geschmacksverirrungen manche nachgehen ... :-)

Ich bleibe bei SWR 1 BW
CaptainCharisma
27.03.2019 22:06 Uhr 4
Mit dem (Auto)Radio habe ich vor Jahren gebrochen. Vielleicht liegt es jetzt an unseren regionalen Sendern, aber hier läuft der immergleiche Schmu. Zu 70% die aktuellen, inhaltslosen 4-5 Dance-Pop Songs, zu 28% Deutsch-Pop Einheitsbrei und zu 3% etwas Abwechslung. Ich glaube ich habe bei den gängigen Sendern, seit Jahren kein Rock Song mehr gehört.
eis-fuchsi
28.03.2019 10:09 Uhr 5
hmm

ich höre immer gerne Radio, und die Musik ist doch eher nebensächlich

mich interessieren die Infos und News aus meiner Region und da sind regionale Sender doch deutlich im Vorteil :)
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