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Zähne gespitzt, Klappe gefallen: «Sherlock»-Macher drehen jetzt «Dracula»

Mark Gatiss und Steven Moffat verarbeiten wieder einen Literaturklassiker. Anders als bei «Sherlock» befindet sich bei dieser BBC-Serie zudem Netflix mit an Bord.

Die «Sherlock»-Macher Mark Gatiss und Steven Moffat haben nun mit der Produktion ihrer neusten BBC-Serie angefangen: Wie der britische Sender mitteilt, fiel kürzlich die erste Klappe zur bereits 2018 angekündigten, neuen Serie «Dracula». Die Serie wird, wie schon das Benedict-Cumberbatch-Vehikel «Sherlock», mit einer dreiteiligen Staffel beginnen und auf rund 90-minütige Episoden setzen. Anders als «Sherlock» spielt das Format jedoch in der Vergangenheit und wird in Zusammenarbeit mit Netflix verwirklicht. Während BBC One «Dracula» im Vereinigten Königreich ausstrahlen wird, übernimmt der Video-on-Demand-Anbieter die Auswertung im Rest der Welt.

Moffat und Gatiss verantworten die Drehbücher und dienen als Showrunner sowie (neben Sue Vertue, Ben Irving und Larry Tanz) als Produzenten, Regie führt derweil Jonny Campbell («Westworld»). Die Hauptrolle übernimmt, wie vergangenes Jahr kommuniziert, Claes Bang, der unter anderem aus der Kunstsatire «The Square» bekannt ist.

Weitere Rollen gingen unter anderem an Gatiss, Morfydd Clark («Stolz und Vorurteil & Zombies»), Dolly Wells, Joanna Scanlan, Lujza Richter und John Heffernan («The Crown»). Die Serie dreht sich darum, wie Dracula im Jahr 1897 finstere Pläne gegen das viktorianische London ausbrütet. Die Dreharbeiten enden voraussichtlich im Juli dieses Jahres.
11.03.2019 11:40 Uhr Kurz-URL: qmde.de/107815
Sidney Schering

super
schade


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Tags

Streaming-Offensive Netflix Sherlock Dracula Westworld The Square Stolz und Vorurteil & Zombies The Crown

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