Zudem wandert die Show, die im Vorjahr donnerstags zu sehen war, bekanntermaßen auf den neuen Dienstagabend. Im April startet Staffel zwei.
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Jetzt wird es richtig eng im Haus! Die Kandidaten müssen auf nur 63 Quadratmetern ihr Durchhaltevermögen unter Beweis stellen und damit nicht genug – auch unsere prominenten Kandidaten sorgen für viel Gesprächsstoff im Haus.
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Uli Zahn, Executive Producer & Head of Reality/Factual bei UFA Show & Factual
Trotz eher durchwachsenen Quoten Anfang 2018 (zwischen 8,4 und 12,1%) hat ProSieben eine zweite Staffel seiner Reality-Show
«Get the F*ck Out Of My House» bei UFA Show & Factual beauftragt. Die erste Runde noch hatte auch inhaltliche Probleme, weil sie nicht genau wusste, was sie sein wollte (
eine ausführliche Analyse lesen Sie hier). Für Staffel zwei hat der Münchner Sender an ein paar Stellschrauben gedreht. Erneut ziehen 100 Kandidaten in ein Haus, das somit zu Beginn völlig überfüllt sein wird. Die Anforderungen an die Teilnehmer werden diesmal sogar noch erhöht, denn das Haus schrumpft. Standen in Staffel eins noch 113 Quadratmeter zur Verfügung, pro Kandidat also 1,13 Quadratmeter, hat die neue Behausung gerade einmal 63 Quadratmeter zu bieten.
Wer beißt sich durch und arrangiert sich am besten mit den Widrigkeiten vor Ort? Wen packt der Hauskoller - und wer zieht freiwillig aus oder wird vom "Hausboss" vor die Tür gesetzt? Erneut nämlich wird ein Hausboss gewählt – und erneut fliegen in regelmäßigen Abständen auch Kandidaten aus dem Spiel. Mit dabei sind in der zweiten Staffel auch eine Handvoll Namen, die man vielleicht schon einmal gehört hat. Musiker Martin Kesici und Reality-TV-Star Natalia Osada wurden von ProSieben genannt.
Zu sehen gibt es die Reality-Show, wie schon bekannt war, künftig nicht mehr donnerstags, sondern am Dienstagabend. Sie wird dort «Das Ding des Jahres» ablösen und ab dem 9. April zu sehen sein. Die Moderation übernehmen wie in der ersten Staffel Jana Julie Kilka und Thore Schölermann.
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