Wie lief die Staffelpremiere von «Survivor»? Konnte sich «The Masked Singer» wieder verbessern? Wie kam das Crossover von «Chicago Fire» und «Chicago P.D.» an? Die US-Quoten vom Mittwochabend.
US-Quotenübersicht
- FOX: 5,90 Mio. (8%)
- NBC: 9,07 Mio. (6%)
- CBS: 5,08 Mio. (5%)
- ABC: 3,59 Mio. (3%)
- The CW: 0,61 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
CBS startete am Mittwochabend eine neue Staffel
«Survivor». Wie im vergangenen Februar brachte die Reality-Show sieben Prozent Marktanteil in der Zielgruppe ein. Es schalteten jedoch vergleichsweise schwache 7,76 Millionen Fans ein. Sonst lag die Staffelpremiere oberhalb der acht Millionen-Marke. Im Anschluss blieben für zwei Stunden
«The World’s Best» nur 3,75 Millionen dran. Der Marktanteil schrumpfte auf bedenkliche drei Prozent. Damit lag die Wettbewerbs-Sendung weit unter den gewöhnlichen Werten.
«The Goldbergs» startete den Abend bei ABC mit 4,99 Millionen Zuschauern. Fünf Prozent bei den Umworbenen wurden registriert, beides entsprechen leicht besseren Werten als vergangene Woche. Auch der Goldberg-Spin-Off
«Schooled» verbesserte sich leicht. 3,81 Millionen Fans blieben dran. Damit kam man auf eine Einschaltquote von vier Prozent. Nach drei Wochen gab es auch wieder eine neue Folge
«Modern Family» zu bewundern. Die Pause tat der Mockumentary aber alles andere als gut. Ein Staffeltiefstwert musste verzeichnet werden. Lediglich 4,42 Millionen Zuschauer verfolgten die Show. Der Anteil der 18- bis 49-Jährigen belief sich auf fünf Prozent.
«Single Parents» kam im Anschluss auf drei Prozent im jungen Publikum und vermeldete 2,72 Millionen Einschaltende.
«Match Game» büßte im Vergleich zur vergangenen Woche sowohl Marktanteil als auch Reichweite ein. 2,03 Millionen Zuschauer waren dabei, der Marktanteil lag bei zwei Prozent.
Gewinner des Abends war wieder einmal FOX. Zunächst schalteten Gordon Ramsay’s Küchen-Show
«Gordon Ramsay’s 24 Hours to Hell and Back» 3,57 Millionen Interessierte ein. Der Zielgruppenanteil betrug durchschnittliche fünf Prozent. Das Halbfinale von
«The Masked Singer» mehr als verdoppelte diesen Wert auf elf Prozent. Starke 8,22 Millionen Musikfans verfolgten die vorletzte Ausgabe der Staffel.
«Chicago Med» auf NBC kletterte am Mittwoch wieder über die neun Millionen-Marke. Insgesamt schauten 9,08 Millionen Anhänger das Mediziner-Drama. Der Marktanteil lag bei sechs Prozent.
«Chicago Fire» registrierte im Anschluss nahezu dieselben Werte. Lediglich 0,04 Millionen Zuschauer schalteten ab. Die dritte Chicago-Serie des Abends hielt die Werte ebenfalls konstant. Insgesamt verfolgten 9,09 Millionen Fans
«Chicago P.D.». Die Einschaltquote hielt sich auf sechs Prozent. Die Werte der Feuerwehrleute und Polizisten aus Chicago waren deshalb so hoch, da sich beide Shows zu einem Crossover zusammentaten. Beide Reichweiten bedeuten Staffelhöchstwerte für die jeweilige Show.
The CW enthielt sich wie am Vortag der Konkurrenz und hatte nur Wiederholungen von
«Riverdale» und
«All American» im Programm. Beide Serien verzeichneten ein Prozent in der Zielgruppe und kamen nicht annähernd an eine Million Zuschauer heran.
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