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Klassiker: Sat.1 bringt Superball zurück

Augen zu und dann: Links, rechts und gewinnen. Der neue „Superball“ wird allerdings digitaler.

Ab kommendem Freitag ist ein echtes Kult-Spiel zurück im deutschen Fernsehen. Das «Sat.1 Frühstücksfernsehen» wird den „Superball“ zurückbringen und fortan immer freitags spielen. Von 1988 bis 2006 war der „Superball“ schon einmal Teil des Sat.1-Morgenmagazins.

Im Jahr 2019 angekommen, geben die Zuschauer ihre Kommandos nicht mehr am Telefon durch, sondern werden über eine Website digital mit den Moderatoren verbunden sein. Mit verbundenen Augen führen Alina Merkau, Marlene Lufen, Matthias Killing, Jochen Schropp, Chris Wackert oder Karen Heinrichs die Anweisungen des Zuschauers ("rechts!" "links!") mit Hilfe eines Joysticks aus, dabei sind drei Level mit steigender Geschwindigkeit zu überwinden.

Schafft es ein Zuschauer durch alle drei Level, winkt ihm ein Jackpot von mindestens 20.000 Euro. Der Jackpot erhöht sich um 1.000 Euro, wenn er nicht geknackt wird. Das Spiel "Superball" hat auch eine enorm bindende Wirkung - der Zuschauer spielt quasi mit dem "Sat.1-Ball".
20.02.2019 12:30 Uhr Kurz-URL: qmde.de/107386
Manuel Weis

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Tags

Sat.1 Frühstücksfernsehen

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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
HalbTV
21.02.2019 18:31 Uhr 1
Ich hoffe mal, bei Sat1 haben die neue Lösung vorher ordentlich getestet. Das Problem in der Vergangenheit war ja, dass durch die Latenz bei der Satellitenlaufzeit die Kommandos viel zu spät erfolgten. Bei analoger Verbreitung war es schon grenzwertig, aber seit der digitalen Umstellung sind alle Formate in diese Richtung verschwunden, weil die Latenz auf über mindestens 1 Sekunde angewachsen ist.



PS.: Ich habe mich gewundert, dass dieser Beitrag nicht erschienen ist und der Antwortzähler bei 0 stand. Da ist wohl was im Skript nicht korrekt, wenn man die Antwortfunktion direkt unter den Meldungen benutzt. Bei anderen Themen sehe ich das gleiche Verhalten.
Vittel
21.02.2019 18:54 Uhr 2
Wenn es über eine Webseite läuft, dann sollte die Latenz kein Problem mehr sein. Man muss die Anrufer nur lange genug vorher bequatschen, dass sie ihren Fernseher ausschalten müssen und nur die Webseite nutzen dürfen.



Das Problem mit der Kommentarfunktion kenne ich auch. Einfach einen Buchstaben eingeben und abschicken, dann kommt man in den Forumsbereich und kann seinen Text eingeben.





PS: Erinnere ich mich richtig, dass es rund um die Hugo Spiele nachträglich eine Enthüllung gab, dass das alles gefaked war? Oder verwechsle ich da was?
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