Sechs Jahre ist es her, als «Wer wird Millionär?» startete. Am 10. September feiert der Kölner Sender das große Jubiläum der 500. Folge.
Insgesamt spielten seit der ersten Folge am 3. September 1999 1089 Kandidaten mit Günther Jauch den Weg zur Million, über 38 Millionen Euro wurden erspielt. Im Schnitt gewinnt ein Kandidat rund 35.000 Euro. Vier Millionäre brachte die Show - zwei Deutsche Mark- und zwei Euro-Millionäre. Günther Jauch stellte insgesamt 13.745 Fragen. Auch nach sechs Jahren ist «Wer wird Millonär?» die erfolgreichste Quizsendung Deutschlands.
Im Interview zeigt sich Günther Jauch gelassen: Ihm macht es "aboslut noch Spaß", die Sendung zu moderieren. "Ich glaube auch, dass die Zuschauer es merken würden, wenn es nicht so wäre", so der Moderator. Auf die Frage, was das Erfolgsrezept für «Wer wird Millionär?» sei, antwortete er: "Es sind mehrere Komponenten. Es macht Spaß, jemandem zuzusehen, der entweder viel oder wenig weiß. Es ist einfach interessant zu sehen, wie viel oder wenig man selbst weiß und bei welchen Fragen man grandios scheitert. Und es ist eine richtig gute Möglichkeit, Menschen kennen zu lernen. Nicht nur mit ihrem Wissen oder Nichtwissen, sondern auch mit ihren Wünschen und Träumen." Laut Jauch geht es nicht nur um die Fragen, sondern auch um den Menschen im Allgemeinen. "Es kommt auch darauf an, wie der jeweilige Kandidat in dieser Situation damit umgeht. Ist er gut gelaunt, hat er Angst, ist er überheblich, greift er eher an oder ist er vorsichtig und defensiv? Einige haben Glück und raten sich durch, andere scheitern an der eigenen Nervosität. Aber jeder Spieler ist einzigartig, und man gewinnt in jeder Sendung zum Teil sehr persönliche Einblicke in das Leben der Kandidaten. Das kann spannend, witzig, interessant, aber manchmal auch tragisch sein."
Seit sechs Jahren ist an der Show außer der DM-Euro-Umstellung nichts verändert worden. Lediglich die Berwerbungsmöglichkeiten sind auf eMail und SMS erweitert worden. Inwieweit hängt der Erfolg vom Moderator ab? - "Das ist schwer zu sagen, aber ich glaube, dass es der Sendung hilft, wenn man sie mit Lust und etwas Neugier einigermaßen ordentlich macht. Wohin es führt, wenn man sie eher mäßig moderiert, möge man am Schicksal der entsprechenden Plagiate ablesen."
Die 500. Sendung zeigt RTL am 10. September ab 21.15 Uhr in einer Doppelfolge.
Insgesamt spielten seit der ersten Folge am 3. September 1999 1089 Kandidaten mit Günther Jauch den Weg zur Million, über 38 Millionen Euro wurden erspielt. Im Schnitt gewinnt ein Kandidat rund 35.000 Euro. Vier Millionäre brachte die Show - zwei Deutsche Mark- und zwei Euro-Millionäre. Günther Jauch stellte insgesamt 13.745 Fragen. Auch nach sechs Jahren ist «Wer wird Millonär?» die erfolgreichste Quizsendung Deutschlands.
Laut Jauch geht es nicht nur um die Fragen, sondern auch um den Menschen im Allgemeinen. "Es kommt auch darauf an, wie der jeweilige Kandidat in dieser Situation damit umgeht. Ist er gut gelaunt, hat er Angst, ist er überheblich, greift er eher an oder ist er vorsichtig und defensiv? Einige haben Glück und raten sich durch, andere scheitern an der eigenen Nervosität. Aber jeder Spieler ist einzigartig, und man gewinnt in jeder Sendung zum Teil sehr persönliche Einblicke in das Leben der Kandidaten. Das kann spannend, witzig, interessant, aber manchmal auch tragisch sein."
Seit sechs Jahren ist an der Show außer der DM-Euro-Umstellung nichts verändert worden. Lediglich die Berwerbungsmöglichkeiten sind auf eMail und SMS erweitert worden. Inwieweit hängt der Erfolg vom Moderator ab? - "Das ist schwer zu sagen, aber ich glaube, dass es der Sendung hilft, wenn man sie mit Lust und etwas Neugier einigermaßen ordentlich macht. Wohin es führt, wenn man sie eher mäßig moderiert, möge man am Schicksal der entsprechenden Plagiate ablesen."
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