James Bonds nächste Kinomission wird nun doch nicht am Valentinstag 2020 starten, sondern erst etwas später. Grund für diese Terminveränderung: Es wird noch eifrig am Skript gewerkelt …
Die erfolgreichsten Bond-Filme in Deutschland
- «Feuerball», 1965: 12 Mio. Besucher
- «Goldfinger», 1964 : 11 Mio. Besucher
- «Man lebt nur zweimal», 1967: 9 Mio. Besucher
- «James Bond 007 jagt Dr. No» und «Liebesgrüße aus Moskau», 1963 und 1964: jeweils 8 Mio. Besucher
- «Skyfall», 2012: 7,78 Mio. Besucher
Planänderung für Bond, James Bond: Der Doppelnullagent wird später auf die Leinwand zurückkehren als gedacht. Einige Zeit lang stand der Valentinstag 2020 als Starttermin für
«Bond 25» fest, doch diesen Termin wird Bond nicht einhalten können. Wie 'The Playlist' in Erfahrung gebracht hat, ist man hinter den Kulissen des Agentenfilms mit dem bislang erarbeiteten Drehbuch unzufrieden. Daher wurde nun mit Scott Z. Burns ein neuer Drehbuchautor angeheuert. Damit dieser nichts über das Knie brechen muss, wurde der «Bond 25»-Start nach hinten verlegt. In den USA wird «Bond 25» am 8. April 2020 anlaufen, also am Osterwochenende. An diesem Feiertagswochenende werden sich auch die internationalen Starts des Big-Budget-Projekts orientieren.
Burns ist unter anderem für Steven Soderberghs Ensembledrama «Contagion» und den Agentenfilm «Das Bourne-Ultimatum» bekannt, zudem stand er hinter der Oscar-gekrönten Dokumentation «Eine unbequeme Wahrheit». Darüber hinaus gilt er in Hollywood als einer der gefragtesten "Notfall-Skript-Doktoren". So brachte er unter anderem «Widows» und «Rogue One: A Star Wars Story» in Form. Burns soll laut 'The Playlist' bei «Bond 25» nicht bei Null anfangen, sondern das existierende Drehbuch von Neal Purvis und Robert Wade überarbeiten. Dem Projekt nahestehende Quellen sprechen laut 'The Playlist' jedoch von einer intensiven Überarbeitung, so dass Bruns womöglich die Hauptnennung im Abspann erhalten könnte.
Laut 'The Playlist' versuchen die «Bond 25»-Produzenten bereits seit Monaten, Burns ins Boot zu holen. Jedoch war er noch aufgrund seiner Regiearbeit «The Report» beschäftigt, die im Januar ihre Weltpremiere feierte und auf dem Sundance Film Festival an die Amazon Studios verkauft wurde. Zum «Bond 25»-Cast werden nach aktuellem Stand neben Daniel Craig auch Ralph Fiennes, Lea Seydoux, Naomie Harris und Ben Whishaw gehören.
Es gibt 7 Kommentare zum Artikel
20.02.2019 11:52 Uhr 5
17.03.2019 18:13 Uhr 6
17.03.2019 21:37 Uhr 7
Er war schon nach dem letzten Bond körperlich angeschlagen.
Sollen sie die Reihe würdig zu Ende bringen, gern darf er auch sterben und dann mit einem neuem jüngeren neu durchstarten.