Die ursprünglich geplante Staffel über den Hurrikan Katrina ist so gut wie aufgegeben.
Die gute Nachricht für alle Fans der Ryan-Murphy-Serie
«American Crime Story»: Ja, es ist weiterhin eine dritte Staffel geplant. Die schlechte Nachricht für Fans der Anthologieserie: Es sieht so aus, als würde die Serie ihren unsteten Veröffentlichungstakt beibehalten. Staffel eins, rund um den Gerichtsprozess gegen O. J. Simpson, lief beim US-Kabelsender FX von Februar bis April 2016. Staffel zwei über die Ermordung von Gianni Versace lief von Januar bis März 2018. Und Staffel drei? Es steht nicht einmal fest, wovon sie handeln wird, geschweige denn, wann sie an den Start geht.
Im Rahmen der TCA Press Tour teilte FX-Senderchef John Landgraf mit: "Es befinden sich drei oder vier Ideen für eine weitere Staffel aktiv in Entwicklung. Aber ich könnte nicht sagen, welche davon zuerst fertig wird." Kürzlich hieß es noch, dass Staffel drei von der Affäre Bill Clintons mit Monica Lewinsky handeln wird, jedoch wurde dieser Plan aufgegeben. Und auch eine andere Idee ist bereits gestorben: "So weit ich weiß, steht Katrina nicht mehr zur Sprache", merkt Landgraf an. Ursprünglich sollte die zweite «American Crime Story»-Staffel von dem Hurrikan und seinen Folgen handeln, dann wurde die Idee aber zugunsten Versace zur Seite geschoben. Damals hieß es allerdings noch, man werde die Idee wieder aufnehmen.
Eine weitere Anthologieserie Murphys liegt derweil aus Ideenmangel auf Eis:
«Feud». Laut Landgraf hat Produzent Ryan Murphy derzeit keinen Ansatz für eine weitere Staffel, jedoch muss das nicht heißen, dass die Serie beendet ist. "Ich wäre nicht überrascht, wenn Ryan Murphy eines Tages mit einer neuen Staffelidee anrufen würde", meinte Landgraf auf der TCA Press Tour.
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