Warum der Sieg der Dschungelkönigin nie gefährdet war und wer abseits von Gisele in Woche eins (fast) zu den Prüfungen gemusst hätte.
In der Nacht auf Sonntag, deutscher Zeit, hat Evelyn die 13. Staffel von
«Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» gewonnen. Im finalen Voting erhielt sie, wie RTL nun bekannt gab, 60,45 Prozent der stimmen. Schon beim finalen Dreiervoting hatte sich ihr Sieg abgezeichnet, da kam die spätere Dschungelkönigin schon auf 46,1 Prozent der Anrufe. Und nicht erst da war Evelyn Liebling der Zuschauer. Ab Beginn der zweiten Dschungel-Woche sollten die TV-Zuschauer für ihren Liebling anrufen; sechs Mal bekam Evelyn hier die meisten Anrufe. Nur zwei andere Kandidaten waren auch mal ganz vorne: Felix, letztlich Zweiter, am 19. Januar (mit rund 18,8%) und zwei Tage später sogar mal Bastian Yotta. Der Halbfinalist kam am 21. Januar auf 29,83 Prozent der Stimmen.
In Woche eins noch durften die Zuschauer immer bestimmen, wer in die nächste Dschungelprüfung muss. Jedes Mal wurde Gisele gewählt - und jedes Mal über-deutlich. Teilweise erhielt sie 47 Prozent der Stimmen, während der Zweitplatzierte nur jeden zehnten Anruf erhielt. Wer aber lag in der Regel auf Platz zwei? Gleich am ersten Tag war es mit knapp elf Prozent der Stimmen Evelyn, dann folgte ein Mal Bastian, ein Mal Chris und drei weitere Male Bastian. Peter erhielt in diesen Votings die wenigsten Stimmen, meist unter zwei Prozent aller Anrufe.
A pro pos Peter: Der lag noch zur Halbzeit der Show eher im Mittelfeld der Publikumsgunst. Die ersten Votings “Wer soll König werden?” beendete er als Vierter, Sechster und Fünfter. Er erhielt dabei grob um die zehn Prozent der Stimmen. Im Halbfinale erhielt Peter zudem mit 17,1 Prozent nur einige Stimmen mehr als Sandra und Bastian, die letztlich einige Stunden vor dem Finale das Camp verlassen mussten. Sandra hatte 15,8 Prozent der Anrufe erhalten, Bastian 13,3 Prozent. Evelyn führte schon im Halbfinale klar mit 29,4 Prozent.
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