InhaltBobby, Barkeeper im Pub seiner irisch-katholischen Eltern, hat sich mit seiner Freundin Liz, Tochter eines homosexuellen Männerpärchens, verlobt. Als die Elternpaare von der Verlobung erfahren, schleichen sich Lizs Väter - als Heteros verkleidet - in die Bar von Bobbys Eltern und hören unschöne Gespräche von Bobbys Vater zum Thema Verlobung mit an. Als auch noch Bobby und Liz hinzukommen und ihren Standpunkt klarmachen, beginnt ein wahrer Familienkrieg. Doch dieser endet schon am Ende der ersten Episode – natürlich mit einigen Lachern.
DarstellerReid Scott («Bickford Shmeckler's Cool Ideas») ist Bobby O'Neil
Maggie Lawson («Snow Job - Auf der Piste ist die Hölle los») ist Liz Stoddard-Banks
Lenny Clarke («Ich, beide & sie») ist Mace O'Neil
Harriet Sansom Harris («Das Schwiegermonster») ist Audrey O'Neil
Paige Moss («Der Feind in meinem Haus») ist Maddy O'Neil
Christopher Sieber («Ein Zwilling kommt selten allein») ist Simon Banks
John Benjamin Hickey («Spurwechsel») ist Philip Stoddard
Kritik«It’s All Relative» bzw. «Absolut Relativ» bietet dem Zuschauer nichts Neues. «Will & Grace» treffen die Bundys, die Gags sind zwar mäßig bis gut, doch einen wirklichen Reiz bietet die Serie nicht. Das geht sogar so weit, dass man den Stil der Titeleinblendungen von «Will & Grace» übernommen hat.
Die schauspielerische Leistung kommt vor allem bei Christopher Sieber und Reid Scott gut hinüber. Ansonsten kann die Serie kaum mehr Pluspunkte sammeln, man kann sich mit dem Originalen nicht messen. Das Aus kann schon nach 22 Episoden. Wen wundert’s.
ProSieben zeigt alle Folgen von «Absolut Relativ» ab Sonntag, 31. Juli 2005, gegen 11.30 Uhr.