Glänzend unterwegs: Der Vorabend im Ersten am Mittwoch. Im ZDF punktete die «SOKO Wismar».
Christian Tramitz ist geblieben - er spielt weiterhin den Polizeibeamten Franz Hubert in der Serie
«Hubert ohne Staller». Denn «Hubert und Staller» ist Geschichte, weil Staller-Darsteller Helmfried von Lüttichau Ende 2018 ausgestiegen ist. Den Quoten hat der dadurch erforderliche Relaunch des Formats sogar eher geholfen als geschadet. Schon vergangene Woche, als die allererste
«Hubert ohne Staller»-Episode über die Bildschirme flimmerte, schnellte die Reichweite auf dem Vorabend-Slot um 18.50 Uhr in die Höhe. Dabei waren etwas mehr als drei Millionen Menschen, mit 11,9 Prozent Marktanteil bei allen wurde ein neuer Quoten-Bestwert für die Zeitschiene um 18.50 Uhr gemessen.
Die zweite Episode nun kam auf ähnlich starke 11,1 Prozent Marktanteil - Platz zwei in der ewigen Quotenbestenliste der Serie. 2,81 Millionen Menschen sahen den Schmunzelkrimi. Bei den Jungen kam die Produktion auf starke 7,6 Prozent. Zuvor hatte einmal mehr Kai Pflaume mit
«Wer weiß denn sowas?» mächtig abgeräumt. Das Ratespiel aus dem Hause UFA Show & Factual punktete mit 9,8 Prozent bei den Jungen, insgesamt lag das ab 18 Uhr gesendete Quiz bei 3,65 Millionen Zuschauern und damit verbundenen 17,5 Prozent Marktanteil.
Noch stärker unterwegs war die
«SOKO Wismar» ab 18 Uhr im ZDF. Die Krimiserie begeisterte im Schnitt sogar 4,19 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren. Die ermittelten Quoten im Gesamtmarkt und bei den 14- bis 49-Jährigen lagen bei 19,3 und 5,6 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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