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Die lineare und digitale Welt verbinden: ARD-«Weltspiegel» stellt sich neu auf

Die sonntägliche Sendung geht mit neuen Elementen ins neue Jahr.

Bis zu sieben Prozent Marktanteil bei den Jungen, um die zwei Millionen Zuschauer gesamt und in dieser Gruppe ab drei Jahren maximal 8,7 Prozent holte der immer am Sonntag um 19.20 Uhr gezeigte «Weltspiegel» im Ersten im Monat Dezember. Für das neue Jahr gönnt sich das Format nicht nur ein frisches Design, sondern auch neue Angebote.

Das dienstälteste Auslandsmagazin im deutschen Fernsehen will sich nun für die Zukunft aufstellen, wie es heißt: bildstark, transparent, die lineare und digitale Welt verbindend. Neu dabei ist: Es wird zu jeder Ausgabe auch einen begleitenden Podcast geben. Der erste Podcast am kommenden Sonntag beschäftigt sich mit dem Thema "Klimawandel in den Alpen", ein Beitrag aus der aktuellen Sendung.

In den Podcasts soll einer der Beiträge aus der Sendung „aus mehreren Blickwinkeln“ vertieft werden. Mit 31 Auslandsstudios und rund 100 Korrespondenten für Hörfunk und Fernsehen unterhält die ARD eines der größten Korrespondentennetze der Welt.
09.01.2019 15:12 Uhr Kurz-URL: qmde.de/106399
Manuel Weis

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Weltspiegel

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