Die TV-Ausstrahlung der Miniserie mit Uwe Ochsenknecht in der Hauptrolle erfolgt derweil kurz nach Jahreswechsel im SWR.
Weitere Infos
- Produzenten sind Alexis v. Wittgenstein, Michael Souvignier und Till Derenbach
- Die Redaktion liegt bei Kerstin Freels und Martina Zöllner.
Im Herbst 2017 wurde sie angekündigt, nun können sich Serienfans sie endlich anschauen: In der ARD-Mediathek wurde die Miniserie
«Labaule & Erben» mit Uwe Ochsenknecht in der Hauptrolle zum Abruf bereitgestellt. Das sechsteilige Format basiert auf einer Idee von Harald Schmidt und wurde von den renommierten Autoren Autoren Richard Kropf, Bob Konrad und Hanno Hackfort sowie Elena Senft und Anneke Janssen verfasst.
Die Serie handelt davon, dass eine Verlegerdynastie ins Wanken gerät: Als Wolfram Labaule nach dem Unfalltod seines Vaters unverhofft und unvorbereitet den Verlegerposten übernimmt, findet er sich in einem verwirrenden Dschungel aus Intrigen, Interessen und Medienkrise wieder. Bereits am ersten Tag in seiner neuen Rolle wird der Neuverleger zudem mit dem Vorwurf einer gefälschten Fotoreportage aus Syrien konfrontiert … Im linearen Fernsehen wird die Serie ab dem 10. Januar 2019 immer donnerstags um 22 Uhr im SWR Fernsehen ausgestrahlt.
Neben Ochsenknecht spielen unter anderem Inka Friedrich, Irm Hermann, Lena Dörrie und Lukas Rüppel sowie Felix von Manteuffel, Marlene Morreis, Amelie Kiefer, Nils Dörgeloh, Michael Ostrowski, Bernd Stegemann, Emily Cox und August Zirner mit. Regisseur des Formats ist Boris Kunz («Hindafing»), produziert wurde die Serie von Violet Pictures in Zusammenarbeit mit Zeitsprung pictures im Auftrag des SWR.
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