Der zweite Teil der «Phantastische Tierwesen»-Reihe macht es dem «Grinch» zum Start schwer.
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In den deutschen Kinocharts tut sich wieder was: Sofern man Vorpremieren zum Startwochenende mitzählt, hat Kinodeutschland eine neue Nummer eins. Und die ist pelzig, grün und kein Weihnachtsfreund: Inklusive Previews brachte es
«Der Grinch» zum Start auf rund 400.000 gelöste Eintrittskarten. Somit zieht der Animationsfilm aus dem Hause Illumination Entertainment mit Otto Waalkes als Sprecher der Titelrolle an
«Phantastische Tierwesen – Grindelwalds Verbrechen» vorbei. Das «Harry Potter»-Prequel lockte am Wochenende etwa 385.000 Menschen in die Kinos. Laut 'Insidekino' lag der Fantasyfilm am reinen Wochenende allerdings sogar vor «Der Grinch».
Den dritten Rang holte sich derweil
«Bohemian Rhapsody». Der Queen-Film erreichte etwa 135.000 Kinofans. Weit abgeschlagen auf der Vier: Disneys Wintermärchen
«Der Nussknacker und die vier Reiche» mit Keira Knightley. Zirka 57.500 Eintrittskarten wurden am Wochenende gelöst. Platz fünf holte sich unterdessen der deutsche Road-Movie
«25 km/h» mit Lars Eidinger und Bjarne Mädel, den laut 'Insidekino' ungefähr 42.500 Filmfans sehen wollten.
In den USA wiederum verteidigte der Disney-Animationsfilm
«Chaos im Netz» die Spitzenposition. Die «Ralph reicht's»-Fortsetzung, die in Deutschland erst 2019 anlaufen wird, spülte an ihrem zweiten US-Kinowochenende 25,75 Millionen Dollar in die Kassen. «Der Grinch» holte sich mit 17,73 Millionen Dollar Silber, gefolgt von
«Creed II» mit 16,83 Millionen Dollar auf dem dritten Platz. «Phantastische Tierwesen – Grindelwalds Verbrechen» sicherte sich mit gerade einmal 11,20 Millionen Dollar den vierten Rang, «Bohemian Rhapsody» kam auf Platz fünf und nahm 8,10 Millionen Dollar am Wochenende ein.
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