Nicht verwandt und nicht verschwägert: Gaumont holt sich einen zweiten Andreas Bareiss.
Seit 1895 existiert schon die französische Filmfirma Gaumont, die zuletzt Schlagzeilen machte, da sie eine deutsche Serie für Netflix drehen dürfe. Der deutsche Ableger verstärkt sich nun personell. Ab dem 1. Dezember 2018 stößt Andreas Bareiss zum Team hinzu. Diesen gibt es dann zwei Mal im Unternehmen, denn ein Produzent des Unternehmens trägt den selben Namen. Der Anwalt wird als „Senior Vice President Business Affairs“ fungieren und weiterhin bei seiner Kanzlei SKS Schwarz tätig sein.
„Wir freuen uns sehr, dass uns nach dem Produzenten Andreas Bareiss nun ein zweiter Andreas Bareiss, übrigens nicht verwandt oder verschwägert, mit seiner Expertise im nationalen und internationalen Film- und Seriengeschäft verstärkt", sagte Gaumont-Chefin Sabine de Mardt.
Bareiss ist bestens vernetzt: Er studierte Jura und Filmproduktion und ist zudem auch Mitglied des Verwaltungsrats der deutsch-französischen Filmakademie.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel