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Das war's schon: «Take Two» geht nicht weiter

Rachel Bilson und Eddie Cibrian müssen einpacken: Die in Zusammenarbeit mit VOX produzierte ABC-Krimiserie «Take Two» endet bereits nach Staffel eins.

Der Versuch, mit einer internationalen Gemeinschaftsproduktion den nächsten großen Hit im Segment der Krimi-Dramedy zu erschaffen, ist gescheitert: Wie 'The Wrap' in Erfahrung gebracht hat, wird «Take Two» nach nur einer Staffel mit der Länge von 13 Episoden eingestellt. Die von den «Castle»-Schöpfern Andrew Marlowe und Terri Edda erdachte, Witz mit Krimi-Dramatik vereinende Serie war eine Kooperation zwischen ABC, VOX und dem französischen Sender France 2, als Produktionsfirmen waren ABC Studios, MilMar Pictures, Tandem Communications sowie Studiocanal an Bord.

«Take Two» dreht sich um den frisch aus dem Entzug entlassenen Schauspielstar Sam (Rachel Bilson). In der Hoffnung auf ein Comeback in der Rolle einer Privatdetektivin, geht sie auf intensive Recherchearbeit und begleitet den realen Privatdetektiv Eddie (Eddie Cibrian) durch seinen beruflichen Alltag. Alsbald kabbeln sie sich, finden aber auch Gefallen aneinander …

Für VOX ist die Absetzung von «Take Two» eine bittersüße Entwicklung: Im Sommer dieses Jahres mit schwachen Zahlen bei Jung und Alt vom Stapel gelaufen, im Herbst mauserte sich die zweite Hälfte der Season und fuhr beim Gesamtpublikum wenigstens mäßige, teils sogar sehr gute Quoten ein. Ob mit längerer Laufzeitnoch mehr drin gewesen wäre, werden wir also nicht erfahren …
22.11.2018 13:40 Uhr Kurz-URL: qmde.de/105389
Sidney Schering

super
schade

20 %
80 %

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Take Two Castle

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Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
elmi2
22.11.2018 14:06 Uhr 1
Und damit ist "Take Two" nach "Inception" schon die zweite Serie innerhalb weniger Wochen, die mit einem nicht aufgelösten Cliffhanger endet. So kann man sich die letzten Serien-Zuschauer von linearem TV auch vergraulen...
dirkberlin
22.11.2018 16:31 Uhr 2
Miese Enden sind kein Free-TV Ding, hab gerade House of Cards beendet. Gott war das Finale Schlecht.



Take Two ist irgendwie schade drum, bezweifel es aber, dass ich mich nächstes Jahr noch dan erinnern kann. Die Serie war nett, nicht mehr nicht weniger. Ich mag Ihre Synchronstimme (die selbe wie bei Amy auf BBT), weil sie identisch mit einer Videospiel Figur aus Jack Kyen angelegt war. Aber man hat an einigen Enden gemerkt, das Privatdetektive die sich ans Gesetz halten eher die lauen Fälle abbekommen, weshalb man ja die irgendwie-Beziehungs-Detektive-Polizistin reingeschrieben hat.



Ob der Cliffhanger stehen bleibt, mal schauen, so viele Sendungen werden ja recycelt oder doch noch vom Streamer aus Verzweiflung fortgesetzt. Wie House of Cards. Man hätte die 6 einfach weglassen sollen. Komm nicht drüber hinweg...
Familie Tschiep
22.11.2018 16:47 Uhr 3


Das ist doch keine Überraschung, die Serie hatte kaum Zuschauer.

Vielleicht sollte man sparsamer mit Cliffhanger umgehen,
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