Die 3sat/ZDF-Dokureihe bereist im kommenden Jahr Orte, die den meisten Menschen nicht zugänglich sind. Unter anderem geht es in die Diamantminen an der Skeleton Coast im Nordwesten Namibias.
Im Rahmen der Dokureihe
«Terra X» wird 2019 im ZDF sowie bei 3sat eine Reihe an Orten besucht, die normalerweise nur sehr wenigen Menschen zugänglich gemacht werden: Unter dem Arbeitstitel
«Tabu – Verbotene Orte» besucht ein Filmteam solche Orte wie die Diamantminen an der Skeleton Coast im Nordwesten Namibias.
Ein weiterer verbotener Ort, der im Rahmen der Doku besucht wird, ist eine Kapelle in dem äthiopischen Dorf Axum, der nachgesagt wird, dass sie eines der größten Menschheitsgeheimnisse enthält: die Bundeslade, die nach biblischer Darstellung unter anderem die zwei Steintafeln mit den Zehn Geboten beheimatet und damit einen der heiligsten Gegenstände für Juden und Christen darstellt.
Außerdem wird ein Ort besucht, der nicht nur tabu, sondern für Touristen mitunter tödlich ist: Auf der Insel Nord-Sentinel im Indischen Ozean lebt ein indigenes Volk, das keinerlei Kontakt zur Außenwelt wünscht. Wer sich dem Eiland nähert, läuft Gefahr, mit Pfeilen beschossen zu werden. Seit 1996 hat die indische Regierung die Insel daher zum streng bewachten Sperrgebiet erklärt. Als Autor der Doku dient Friedrich Klütsch, den Regieposten übernimmt Carsten Gutschmidt.
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