«Jung, blond, tot»: Sandra Borgmann legt als toughe Sat.1-Ermittlerin los.
In diesem Spätherbst will Sat.1 wieder mit einigen Thriller-Stoffen punkten. Los geht es dienstagabends schon Ende November,
wenn Sebastian Fitzeks «Amokspiel» über die Bildschirme flimmert. Am 4. Dezember wird ab 20.15 Uhr dann
«Jung, blond, tot» zu sehen sein; die Verfilmung des ersten Romans aus der Andreas-Franz-Reihe um Julia Dumont. Dumont wird in den Filmen von Sandra Borgmann gespielt.
Eine Reihe bestialischer Mädchenmorde erschüttert Frankfurts Bevölkerung. Kriminalhauptkommissarin Julia Durant (Sandra Borgmann), die selbst bei einem Einsatz schwer verletzt und traumatisiert wurde, stößt bei diesem ersten Fall an ihre Grenzen. Drei weibliche Teenager wurden ermordet und auf grauenvolle Weise zerstückelt aufgefunden. Dank ihrer ungewöhnlichen Kombinationsgabe und mit unkonventionellen Methoden versucht Julia, in die Gedanken des Mörders einzudringen. Doch noch während sie und ihr Team, bestehend aus den Kriminalkommissaren Markus Schulz (Guido Broscheit), Felix Dombrowski (Eric Stehfest) und Rechtsmedizinerin Elif Kaymaz (Ilknur Boyraz), im Dunkeln tappen, wird das nächste Opfer tot aufgefunden.
TV60 Film hat produziert, Andreas Bareiss und Sven Burgemeister sind verantwortlich. Bareiss hat gemeinsam mit Kai-Uwe Hasenheit sowie Lancelot von Naso auch am Drehbuch gearbeitet. Der Film «Zersetzt», basierend auf einem Stoff von Michael Tsokos, wird nach Sat.1-Angaben ebenfalls noch 2018 ausgestrahlt.
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