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Patient lebt: «9-1-1» & «Atlanta Medical» geht es deutlich besser

In Woche drei gelang «9-1-1» und «Atlanta Medical» endlich die erhoffte Besserung - rosig ist alles am ProSieben-Serienmittwoch nun aber noch nicht.

Der Start von «9-1-1» und «Atlanta Medical» am 24. November ließ Schlimmes erahnen. Auf dem seit Jahren problembehafteten Serien-Mittwoch debütierten die Einsatzkräfte schwach und die Ärzte im Anschluss regelrecht katastrophal. Zwar hatte sich zumindest «Atlanta Medical» in Woche zwei verbessert, beide Formate warteten aber in Woche drei auf ihre ersten Quoten von über acht Prozent in der Zielgruppe. Dieses Warten wurde belohnt. Zunächst ging ab 20.15 Uhr wieder «9-1-1» an den Start. Die Ryan-Murphy-Serie interessierte diesmal 1,42 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die 0,96 Millionen Werberelevante umfassten.

So holte das 20.15-Uhr-Format Prozent bei allen Fernsehenden 4,8 und schöne 10,3 Prozent bei 14- bis 49-Jährigen. Damit verzeichnete ProSieben bei Weitem die bislang beste Ausgabe, die zudem erstmals in einem sehr positiven Bereich lag. Wie gehabt vertraute ProSieben später auf eine Doppelfolge von «Atlanta Medical». Ab 21.15 Uhr fiel die Reichweite auf 1,08 Millionen Menschen, die 3,8 Prozent aller Fernsehenden entsprachen. In der jungen Altersklasse kamen immerhin 8,0 Prozent durch 0,74 Millionen Zuschauer zu Stande.

Der späteren der beiden Folgen gelang danach eine kleine Verbesserung: 0,90 Millionen Interessenten kamen ab 22.15 Uhr noch 4,1 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren gleich. In der Zielgruppe blieb es mit 8,2 Prozent bei einem verbesserten, aber noch immer unzufriedenstellenden Wert. 0,33 Millionen Umworbene waren am späten Abend noch mit von der Partie.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
08.11.2018 08:49 Uhr Kurz-URL: qmde.de/105051
Timo Nöthling

super
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Tags

9-1-1 Atlanta Medical

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