ProSieben konnte mit «U-571» überdurchschnittliche Werte einfahren, jedoch war Sat.1 mit «Ghost - Nachricht von Sam» weniger erfolgreich.
Ab 20.15 Uhr sendete ProSieben «U-571». Der Film aus dem Jahre 2000 konnte beim Gesamtpublikum mit 2,93 Millionen Zuschauern überzeugen. Diese Zuschauerzahl führte zu einem Marktanteil von überdurchschnittlichen 10,1 Prozent bei allen Zuschauern ab drei Jahren. Auch in der Zielgruppe war der Film beliebt: 1,86 Millionen Zuschauer waren dabei, als ein US-U-Boot sich als deutsches tarnte, um ein deutsches Unterseeboot zu entern. Hier lag der Marktanteil bei guten 15,0 Prozent.
"Kollege" Sat.1 dagegen hatte ein Quotenproblem in der Sonntagsprimetime: Der Film «Ghost - Nachricht von Sam» erwies sich als wenig gewinnbringend. Beim Gesamtpublikum entschieden sich 2,05 Millionen Bundesbürger für den Film, was zu einem Marktanteil von 7,3 Prozent führte. Damitlag der Wert satte 3,0 Prozentpunkte unter dem Schnitt. In der Zielgruppe konnten die Reichweiten vergleichsweise anziehen, jedoch landete man immer noch unter dem Schnitt: 1,47 Millionen 14- bis 49-jährige interessierten sich für die Fantasy-Romanze. Daraus resultierte ein Marktanteil von 11,7 Prozent. Auch hier lag der Wert unter dem Schnitt - mit 0,1 Prozentpunkten.
Ab 20.15 Uhr sendete ProSieben «U-571». Der Film aus dem Jahre 2000 konnte beim Gesamtpublikum mit 2,93 Millionen Zuschauern überzeugen. Diese Zuschauerzahl führte zu einem Marktanteil von überdurchschnittlichen 10,1 Prozent bei allen Zuschauern ab drei Jahren. Auch in der Zielgruppe war der Film beliebt: 1,86 Millionen Zuschauer waren dabei, als ein US-U-Boot sich als deutsches tarnte, um ein deutsches Unterseeboot zu entern. Hier lag der Marktanteil bei guten 15,0 Prozent.
"Kollege" Sat.1 dagegen hatte ein Quotenproblem in der Sonntagsprimetime: Der Film «Ghost - Nachricht von Sam» erwies sich als wenig gewinnbringend. Beim Gesamtpublikum entschieden sich 2,05 Millionen Bundesbürger für den Film, was zu einem Marktanteil von 7,3 Prozent führte. Damitlag der Wert satte 3,0 Prozentpunkte unter dem Schnitt. In der Zielgruppe konnten die Reichweiten vergleichsweise anziehen, jedoch landete man immer noch unter dem Schnitt: 1,47 Millionen 14- bis 49-jährige interessierten sich für die Fantasy-Romanze. Daraus resultierte ein Marktanteil von 11,7 Prozent. Auch hier lag der Wert unter dem Schnitt - mit 0,1 Prozentpunkten.
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