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Primetime-Check: Freitag, 2. November 2018

Wer sah «Ninja Warrior Germany»? Wie kam «Big Blöff» an? Wie viele Menschen sahen «Ein Fall für zwei»? Wie erfolgreich waren Spielfilme? Dies und mehr im Primetime-Check.

Die meisten Zuschauer am Freitagabend erreichte das ZDF. Insgesamt 4,21 Millionen Menschen entschieden sich für «Ein Fall für zwei», das damit 14,6 Prozent aller und 6,9 Prozent der jungen Zuschauer unterhielt. «SOKO Leipzig» zählte mit 4,31 Millionen Interessenten noch mehr Zuschauer. So resultierten Marktanteile von 15,3 Prozent beim Gesamtpublikum und 8,2 Prozent bei 14- bis 49-Jährigen. Im Anschluss informierte das «heute journal» 14,2 Prozent des Publikums ab Drei und 7,5 Prozent der Jüngeren. Die «heute-show» kam schließlich auf 19,7 Prozent insgesamt sowie 13,8 Prozent in der jungen Altersgruppe. Mit 4,51 Millionen Interessenten kennzeichnete die Oliver-Welke-Show das meistgesehene Programm des Tages.

Beim jungen Publikum war RTL mit «Ninja Warrior Germany - Die stärkste Show Deutschlands» am erfolgreichsten. Die Sportshow lockte 2,41 Millionen Zuschauer an, was insgesamt 8,8 Prozent entsprach. In der klassischen Zielgruppe belief sich der Marktanteil auf 16,0 Prozent. Die Pilotfolge von «Jenke Über Leben» generierte ab 22.55 Uhr noch 7,6 Prozent bei allen Fernsehenden und 13,8 Prozent bei den Werberelevanten. Im Ersten lief «Weingut Wader: Die Erbschaft». Das Familien-Melodram kam auf ein Publikum von 4,00 Millionen Menschen. In Quoten bedeutete das 13,9 Prozent bei allen und 5,9 Prozent bei jungen Zuschauern. Die «Tagesthemen» brachten im Anschluss 11,3 und 3,7 Prozent auf den neuesten Stand, ehe der alte «Tatort: Fünf Minuten Himmel» 8,8 Prozent interessierte, außerdem 4,2 Prozent aller jungen Fernsehenden.

Bei Sat.1 debütierte «Big Blöff». Die neue Show mit Janine Kunze erreichte zum Start 1,30 Millionen Zuschauer. Das Resultat war ein Gesamtmarktanteil von 4,5 Prozent, während bei den Umworbenen 7,3 Prozent zu Buche standen. «Genial daneben» holte im Anschluss insgesamt 5,2 Prozent, des Weiteren 7,4 Prozent bei jungen Fernsehenden. Darauf folgte ab 22.45 Uhr «Die Martina Hill Show», die Quoten von insgesamt 3,4 Prozent und 6,2 Prozent in der Zielgruppe zu Stande brachte. ProSieben sendete «Jack Reacher». Der Action-Thriller lief in den Wohnzimmern von 2,57 Millionen Personen, sodass 9,5 Prozent bei allen und tolle 14,5 Prozent bei 14- bis 49-jährigen Fernsehenden heraus sprangen.

kabel eins vertraute auf Crime-Serien. Zu Beginn des Abends verfolgten Prozent 2,9 aller und 3,8 Prozent der jungen Fernsehenden «Navy CIS: L.A.», ehe eine neue Folge «Navy CIS: New Orleans» auf 3,1 und 3,3 Prozent kam. «Navy CIS» verzeichnete ab 22.15 Uhr schließlich 3,9 und 4,3 Prozent. RTL II strahlte «MIB - Men in Black» aus. Die Sci-Fi-Komödie verfolgten 0,90 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die 3,2 Prozent aller und 5,7 Prozent der jungen Zuschauer enthielten. «Precious Cargo» gab danach auf 2,4 und 4,2 Prozent ab. VOX setzte auf seine «Chicago»-Serien und begann mit zwei Ausgaben «Chicago Fire». Die beiden Erstausstrahlungen holten erst 2,9 und 5,4 Prozent und danach 3,2 und 5,6 Prozent. Ab 22.05 Uhr übernahm «Chicago Med», das 3,2 Prozent insgesamt und 5,5 Prozent bei den Umworbenen bewirkte.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
03.11.2018 14:25 Uhr Kurz-URL: qmde.de/104946
Timo Nöthling

super
schade


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Big Blöff Chicago Chicago Fire Chicago Med Die Martina Hill Show Ein Fall für zwei Genial daneben Jack Reacher Jenke Über Leben MIB - Men in Black Navy CIS Navy CIS: L.A. Navy CIS: New Orleans Precious Cargo SOKO Leipzig Tagesthemen Tatort: Fünf Minu

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