In Woche zwei mussten die neuen ABC-Formate Zuschauer abgeben – allerdings gab es diesmal auch starke Sport-Konkurrenz durch FOX.
US-Quotenübersicht
- FOX: 12,62 Mio. (14%)
- CBS: 9,03 Mio. (5%)
- NBC: 7,67 Mio. (7%)
- ABC: 4,84 Mio. (5%)
- The CW: 1,52 Mio. (2%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Nathan Fillions neue ABC-Serie
«The Rookie» musste in Woche zwei deutlich abgeben: Am Dienstag sahen um 22 Uhr 4,43 Millionen Amerikaner ab zwei Jahren zu, das waren rund eine Million weniger als bei der Premiere. In der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen rutschte man von fünf auf drei Prozent und unterlag NBCs
«New Amsterdam» somit um zwei Prozentpunkte – vor einer Woche lagen beide Formate noch gleichauf, insgesamt hatte das junge Krankenhausdrama von NBC diesmal 6,41 Millionen Zuseher vorzuweisen. Auch CBS‘
«NCIS: New Orleans» erreichte um 22 Uhr übrigens wie ABC drei Prozent Marktanteil, die absolute Sehbeteiligung lag aber bei 7,13 Millionen und damit weit über der von ABC sowie NBC.
Die ABC-Sitcom
«The Conners» musste erwartungsgemäß Federn lassen, der Neugiereffekt der ersten Folge dürfte nun schließlich abgeklungen sein – trotzdem blieb der «Roseanne»-Nachfolger ein Erfolg: 7,93 Millionen Zuschauer waren ab 20 Uhr dabei, die Zehn-Millionenmarke ist jetzt also ein gutes Stück entfernt. Bei den Umworbenen ging es von zwölf auf sieben Prozent Marktanteil runter.
«The Kids Are Alright» erzielte im Anschluss fünf Prozent, also einen Prozentpunkt weniger als beim Auftakt.
«The Voice» erreichte parallel dazu bei NBC tolle sieben Prozent.
Diesen Dienstag gab es besonders starke sportliche Konkurrenz: FOX sprach mit den
«World Series» 12,62 Millionen Menschen an, 14 Prozent kamen aus der Zielgruppe.
«The Flash» blieb bei The CW stabil bei drei Prozent Marktanteil,
«Black Lightning» erholte sich von seinem Allzeit-Tief und steigerte die Quote binnen Wochenfrist um das Doppelte auf nun zwei Prozent.
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