In den deutschen Kinos holt sich der dritte «Johnny English»-Teil die Spitzenposition, in den USA wiederum startet «Halloween» mit hervorragenden Zahlen.
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Mit Slapstick an die Spitze der deutschen Kinocharts: Am Wochenende eroberte sich die Agentenkomödie
«Johnny English – Man lebt nur dreimal» die Nummer eins. Laut 'Insidekino' lösten etwa 225.000 Menschen eine Karte für das Rowan-Atkinson-Vehikel. Der zweite Rang ging an die Pixar-Produktion
«Die Unglaublichen 2», die etwa 160.000 Personen in die hiesigen Kinos gelockt hat. Unfassbar knapp dahinter positionierte sich Sonys Superheldenfilm
«Venom» mit nur einer Handvoll weniger Ticketverkäufen.
Einen soliden Start auf der Vier legte derweil Sönke Wortmanns Streitkomödie
«Der Vorname» hin. Zirka 140.000 Menschen sahen sich den Film mit Christoph Maria Herbst in einer der Hauptrollen an. Die Top Five wurden laut 'Insidekino' von
«A Star Is Born» abgeschlossen. Das Musikdrama brachte es auf etwa 110.000 Besucherinnen und Besucher.
In den USA schoss indes
«Halloween» auf Platz eins der Kinocharts. Die Horror-Fortsetzung generierte 77,50 Millionen Dollar und legte somit den zweitbesten Oktober-Start der bisherigen US-Kinogeschichte hin. «A Star Is Born» kam mit 19,30 Millionen Dollar wiederum auf den Silberrang, gefolgt von «Venom» mit 18,11 Millionen Dollar. Die Familien-Gruselkomödie
«Gänsehaut – Gruseliges Halloween» kam indes auf 9,72 Millionen Dollar und somit auf den vierten Rang.
«Aufbruch zum Mond» schloss die Top Five mit 8,57 Millionen Dollar ab.
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