Netflix zieht bei «Orange is the new Black» den Stecker. Auf eine Staffel dürfen sich die Fans aber noch freuen.
Nach sieben Jahren beendet der amerikanische Streaming-Gigant Netflix die Serie
«Orange is the new Black». Das Unternehmen orderte vor dem Start der vierten Runde drei weitere Staffeln, die Lionsgate produzieren durfte. Als Teil des Deals sollte Serien-Showrunner Jenji Kohan bis zum Ende der siebten Staffel am Set bleiben.
„Nach sieben Staffeln ist es an der Zeit, aus dem Gefängnis entlassen zu werden“, sagte Kohan, „Ich werde alle knallharten Damen von Litchfield und die unglaubliche Crew, mit der wir zusammengearbeitet haben, vermissen. Mein Herz ist orange, aber es verblasst schwarz“. «Orange is the new Black» wurde von Kohan entworfen, sie adaptierte das gleichnamige Buch von Piper Kerman. Vermutlich wird die siebte Staffel im Sommer des kommenden Jahres erscheinen.
Zwar veröffentlicht Netflix keine Einschaltquoten, aber das amerikanische Marktforschungsunternehmen Nielsen versuchte eine Reichweite zu ermitteln. Laut Nielsen wurde die erste Episode der sechsten Staffel innerhalb von drei Tagen von über fünf Millionen US-Zuschauern gesehen. Hierzulande war die Nachfrage, laut Goldmedia, ebenfalls sehr hoch.
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