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«The Walking Dead»: Reichweiten brechen weiter ein

Nur zwei Episoden der Serie liefen bislang schlechter – diese stammen aus Staffel eins.

In der vergangenen Woche startete der amerikanische Kabelsender AMC die neunte Staffel von «The Walking Dead». Die Premiere holte zwar 6,08 Millionen Fernsehzuschauer und war damit eines der gefragtesten Formate am Tag, aber die Reichweiten stürzen seit zwei Jahren ab. Die siebte Staffel erzielte im Schnitt noch 11,35 Millionen Zuseher, die Runde aus dem vergangenen Jahr kam auf 7,82 Millionen.

Die jüngste Episode namens „The Bridge“, die am Sonntag um 21.00 Uhr ausgestrahlt wurde, verbuchte richtig niedrige Reichweiten. Nur 4,95 Millionen Menschen schalteten die Folge ein, die von David Leslie Johnson-McGoldrick geschrieben wurde. Es gibt nur zwei Episoden, die weniger Zuschauer hatten. Diese stammen aus der ersten Staffel und verbuchten 4,71 sowie 4,75 Millionen Amerikaner.

Um 22.06 Uhr setzte AMC auf die Talkshow «Talking Dead», die die Serie «The Walking Dead» bespricht. 1,69 Millionen Menschen wollten sich den Talk nicht entgehen lassen.
17.10.2018 08:09 Uhr Kurz-URL: qmde.de/104525
Fabian Riedner

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Talking Dead The Walking Dead

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