Nach dem durchschnittlichen Start in der vergangen Woche stiegen die Quoten von «Gottschalk & Friends» nun leicht an.
Um 20:15 Uhr zeigte das ZDF zunächst den zweiten Teil der Doku-Reihe «Bis dass der Tod uns scheidet», welche über das Ex-US-Regentenpaar Hillary und Bill Clinton berichtet und porträtiert. Ein großer Erfolg blieb allerdings aus, wie sich am geringen Marktanteil von 8,2 Prozent feststellen lässt. Somit informierten sich nur 2,38 Mio. Zuschauer mit der Dokusendung. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,63 Mio. Zuschauer erreicht, was unterdurchschnittlichen 5,5 Prozent entspricht.
Für «Frontal 21» sah es quotenmäßig zwar besser aus, an den ZDF-Schnitt kam das Politmagazin mit Theo Kill dennoch nicht heran. Insgesamt erreichte das 45-minütige Magazin 3,41 Mio. Zuschauer ab drei (11,3 %) bzw. 0,78 Mio. 14- bis 49-Jährige. Hierbei wurde ein Marktanteil von 6,2 Prozent gemessen.
Interessanter hingegen wurde es am späten Abend mit Thomas Gottschalks «Gottschalk & Friends». Trotz einiger schlechten Kritiken konnte die Lateshow ihre Reichweiten - wenn auch nur gering - ausbauen. Die Gesamtzuschauerzahl stieg um 103.000 auf 1,84 Mio. Zuschauer, der Marktanteil kletterte somit auf 12,2 Prozent. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen ist die Quote im Vergleich zur ersten Show leicht angestiegen: Durchschnittlich sahen 0,67 Mio. Zuschauer zu, als Thommy seine Gäste Günther Jauch, Rudi Carrell, Oliver Pocher und Chris Norman begrüßte. Der Marktanteil lag bei 9,1 Prozent.