Die zweite Staffel lief im TV unter Senderschnitt – zumeist jedenfalls. Das Unternehmen spricht aber von „herausragenden Abrufzahlen“.
„
Schade, dass sich Fahri Yardim am Ende der letzten Staffel so danebenbenommen hat. Als einzig verbliebener Sympathieträger ist die dritte Staffel natürlich eine große
Herausforderung für mich - aber warum nicht auch hieran scheitern. Es wird ein Fest.
”
Christian Ulmen
Es geht weiter: Die ProSiebenSat.1-Gruppe, zu der auch der On-Demand-Dienst maxdome gehört, verlängern die Eigenproduktion
«jerks». Als Grund für die Entscheidung nannten die Macher „herausragende Abrufzahlen“ und „wachsende Quoten“. Während Staffel zwei, die linear im Fernsehen im Mai und Juni 2018 lief, zunächst auf Werte um die sechs, sieben Prozent kam, legte die Serie mit Christian Ulmen zum Finale auf fast zehn Prozent in der klassischen Zielgruppe zu. Etwas mehr als 700.000 Zuschauer sahen die lineare Fernseh-Ausstrahlung. Wie oft die Serie bei maxdome abgerufen wurde, verriet das Unternehmen nicht.
Am 12. September beginnen die Dreharbeiten der dritten Staffel, die erneut aus zehn Episoden besteht. Die Comedyserie rund um Christian Ulmen und Fahri Yardim wird zwei Monate lang an Originalschauplätzen in Potsdam gedreht. Talpa Germany produziert, Christian Ulmen bleibt Regisseur. Erneut soll die Serie im ersten Halbjahr 2019 zunächst bei maxdome und kurz darauf bei ProSieben ausgewertet werden.
Kann es überhaupt weitergehen, nachdem Christian und Fahri sich die Freundschaft gekündigt haben? Kann es weitergehen nach all dem Verrat, der Lüge und einem unehelichen Kind? Es muss! Die neuen Folgen beginnen dort, wo die zweite Staffel geendet hat: Endlich soll der Zuschauer auch den Grund für Christians Verhaftung erfahren. Christian wird mit einer Krebsdiagnose zu kämpfen haben und ist glücklich darüber, dass es nicht die eigene ist…
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