Am Mittwoch ging es für die NBC-Talentshow abwärts. Die Ergebnis-Show lockte nur 9,76 Millionen Menschen an.
US-Quotenübersicht
- CBS: 3,81 Mio. (4% 18-49)
- NBC: 6,64 Mio. (5% 18-49)
- ABC: 2,37 Mio. (3% 18-49)
- FOX: 3,36 Mio. (5% 18-49)
- CW: 0,55 Mio. (1% 18-49)
© Nielsen Media Research
Am Dienstagabend erreichte die NBC-Show
«America’s Got Talent» das niedrigste Ergebnis der aktuellen Staffel. Nur 10,78 Millionen Menschen wollten die zweistündige Performance-Show sehen, die mit acht Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen ebenfalls nicht wirklich überzeugte. Die Results am darauffolgenden Tag laufen traditionell schwächer: Die ersten beiden kamen auf 9,85 sowie 9,69 Millionen, am Mittwoch sahen nun 9,76 Millionen Menschen zu. Der Marktanteil lag bei den jungen Zusehern bei sieben Prozent.
Im Anschluss lief die drittletzte Ausgabe der Jennifer-Lopez-Talentshow
«World of Dance», die seit dem Start der zweiten Runde Zuseher verliert. In der vergangenen Woche sahen noch 5,05 Millionen Menschen zu, diese Woche waren 5,09 Millionen Bürger interessiert. Mit fünf Prozent Marktanteil holte man allerdings noch ein gutes Ergebnis.
Gordon Ramsay, Aarón Sanchez und Joe Bastianich stellten die Kandidaten bei
«MasterChef» wieder auf die Probe. Vor acht Tagen verbuchte das FOX-Format mit 3,25 Millionen Zusehern das niedrigste Ergebnis der Staffel, am Mittwoch schalteten nun 3,36 Millionen Menschen ein. Bei den 18- bis 49-Jährigen fuhr der Sender sehr gute fünf Prozent Marktanteil ein.
Mit
«Big Brother» erreicht CBS wieder viele Zuschauer. Die gesamte bisherige Staffel war bislang ein Erfolg, man verbuchte immer die Pole-Position auf dem Timeslot, am Abend waren mindestens Platz eins oder zwei drin. Am Mittwoch kam die Reality-Show auf 5,71 Millionen Fernsehzuschauer und spülte dem Sender sieben Prozent Marktanteil zu.
Die kanadische Serie
«Burden of Truth» mit Kristin Kreuk ist – obwohl vergangenen Woche das zweitbeste Ergebnis generiert wurde, immer noch kein Straßenfeger. Nur 0,61 Millionen Menschen sahen zu, der Marktanteil bei den Umworbenen lag weiterhin bei einem Prozent.
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