Die neue Tragikomödie erreichte am Mittwoch die meisten Menschen. Danach ging es allerdings bergab für Das Erste.
Für Das Erste ist die Sommerpause am Mittwoch nun endlich vorbei, das zeigt die Programmierung der Erstausstrahlung
«Nichts zu verlieren». Der neue TV-Film von Wolfgang Murnberger ging am 29. August zur besten Sendezeit an den Start, während zeitgleich im ZDF nur eine Spielfilm-Wiederholung lief. 4,10 Millionen Interessenten am Film im Ersten genügten dem Sender dadurch zum Gesamtsieg am Abend.
Besagte Reichweite führte zu guten 15,1 Prozent Gesamtmarktanteil. Aus der jungen Altersgruppe widmeten sich 0,75 Millionen Personen «Nichts zu verlieren», was schöne 9,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen nach sich zog. Danach nahm das Interesse am Abendprogramm im Ersten allerdings ab.
«Plusminus» holte ab 21.45 Uhr noch 9,9 Prozent bei allen und 6,1 Prozent bei den jungen Zuschauern, weil 2,45 Millionen Menschen ab drei bzw. 0,48 Millionen jüngere dranblieben.
Die
«Tagesthemen» informierten ab 22.15 Uhr dann insgesamt 1,96 Millionen und damit 9,3 Prozent sowie 5,0 Prozent in der jungen Altersgruppe, aus der sich 0,34 Millionen Personen auf den neuesten Stand brachten. Ab 22.45 Uhr übernahm dann
«Maischberger», die mit einem Talk zum "Plastikfluch" 1,17 Millionen Fernsehende interessierte, die auch 0,21 Millionen junge Menschen umfassten. Insgesamt ergab das schwache 7,8 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen sogar nur 4,1 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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