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Ex-Sat.1-News-Anchor arbeitet an neuem rbb-Reportage-Format

Inzwischen hat sich Astrid Frohloff auch einen Namen als «Kontraste»-Moderatorin gemacht. Das Format wird sie nun verlassen.

ch freue mich, dass wir mit Astrid Frohloff ein neuartiges Format aufbauen, das Journalismus anders denkt und Geschichten des Gelingens erzählt. Astrid Frohloff bringt langjährige Fernseherfahrung und ein exzellentes Verständnis politischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge mit, das wir nutzen wollen.
Martina Zöllner, rbb-Leiterin des Bereichs "Doku und Fiction"
Zwischen 1999 und 2004 war Astrid Frohloff Haupt-Moderatorin der Sat.1-Hauptnachrichten. Dann kam Thomas Kausch. Inzwischen ist Frohloff als Moderatorin des Magazins «Kontraste» bekannt; und soll bald noch mehr Aufgaben erhalten. Frohloff entwickelt ein neues und nach Angaben des Senders innovatives Reportage-Format für den rbb. s wird im rbb-Programmbereich "Doku und Fiktion" angesiedelt sein.

Astrid Frohloff führt als Reporterin durch die Sendung. Dafür wird Frohloff nach zehn Jahren auch «Kontraste» verlassen.

"Constructive Journalism ist das richtige Angebot des rbb in Zeiten, in denen die Zuschauer neben kritischer Berichterstattung auch positive Angebote zur Orientierung und Einordnung von öffentlich-rechtlichen Sendern erwarten. Nach 10 Jahren erfolgreicher Arbeit bei «Kontraste» freue ich mich nun darauf, das politische Profil des rbb mit einem innovativen Format noch zu erweitern. Das neue Konzept legt die Betonung auf die beispielhafte Lösung von Problemen. Wir wollen den Zuschauern mit inspirierenden Ideen Mut machen für die Lösung gesellschaftlicher Probleme“, sagt Frohloff.

20.08.2018 12:11 Uhr Kurz-URL: qmde.de/103179
Manuel Weis

super
schade


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Kontraste

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