Die Serie verlor in den Vereinigten Staaten von Amerika viele Zuschauer.
Ryan Phillippe muss sich wohl einen neuen Job suchen, denn das Projekt von Universal Cable Productions und Paramount Television, «Shooter», soll nicht fortführen werden. Das Format befindet sich derzeit in der dritten Staffel und verzeichnete stark rückläufige Einschaltquoten. Zuletzt schalteten nur 0,71 Millionen Menschen das Format ein, die ersten zwei Runden kamen noch auf rund eineinhalb Millionen Zuseher.
Auch bei den zeitlich versetzten Aufrufen kann «Shooter» nicht punkten. Die ersten beiden Runden kamen auf rund 2,50 Millionen Zuseher insgesamt, in der aktuellen Staffel wachsen die Reichweiten nur auf 1,60 Millionen Zuseher. Das Format läuft derzeit bei USA Network, das sich schon für die nächsten Monate neu aufgestellt hat. Der Sender hat vier Projekte geordert, darunter ein Cop-Drama mit Denis Leary und eine Dramaserie im Jason-Bourne-Universum.
«Shooter» hat keine einfache Geschichte. Die Romanadaption musste zum Start verschoben werden, da es in den Vereinigten Staaten von Amerika zu Anschlägen kam. Die zweite Staffel fiel kürzer aus, weil sich Hauptdarsteller Ryan Phillippe in der zweiten Runde das Bein brach.
In Deutschland ist «Shooter» bei Sky zu sehen.
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
16.08.2018 14:33 Uhr 1
16.08.2018 15:40 Uhr 2
Der Roman* war mit S01 erledigt (eigentlich auch schon durch den Film mit Mark Wahlberg von 2007).
Die Handlung in S02 war ja schon banal und ohne Tiefgang. Zur S03 kann ich nichts sagen, weil ich S02 schon nach der Hälfte abgebrochen habe.
17.08.2018 20:30 Uhr 3
Bei "Strike Back" und dem "Seal Team" und "S.W.A.T." gibts auch wenig zu erzählen....