Ist 30 das neue 20 oder gilt es als Single Anfang 30 sehr wohl, Panik zu schieben? Dieser Frage geht eine neue Miniserie des Bayerischen Rundfunks nach …
Das könnte ebenfalls von Interesse sein ...
Eine neue Serie der Regisseurin Natalie Spinell («geküsst») wirft ihre Schatten voraus: Unter dem Titel
«Servus Baby» erzählt die Miniserie des Bayerischen Rundfunks in vier 30-minütigen Episoden von den Liebes- und Lebensplanungssorgen, die Frauen Anfang 30 plagen. Spinell hat das Drehbuch zusammen mit Felix Hellmann verfasst – und nun steht endlich fest, ab wann Fernsehende sich einen Eindruck von dieser Zusammenarbeit machen können. Geduldige werden die Serie am Dienstag, den 11. September, im BR erleben – ab 20.15 Uhr werden alle vier Folgen am Stück gezeigt.
Ungeduldige werden sie dagegen schon ab Montag, dem 27. August, zu sehen bekommen – und zwar in der BR-Mediathek. Produziert wurde die Serie von der Produktionsschmiede luethje schneider hörl FILM, den Produzenten Maren Lüthje, Florian Schneider und Andreas Hoerl. Die Redaktion liegt bei Natalie Lambsdorff (BR).
Aus der Serienbeschreibung des BR: "Was tun, wenn die Bombe tickt? Und was, wenn man selbst die Bombe ist? Weil man als Frau Anfang dreißig Knall auf Fall wieder Single ist. Oder vor lauter männlichen Genitalien den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Oder das Wort Liebe all die Jahre versehentlich falsch definiert hat. Oder eben weit und breit keins dieser männlichen Genitalien in Sicht ist, das aber als einziges den Startschuss für den familiären Lebenstraum geben könnte. Oder ist man auf dem falschen Dampfer und sollte sich locker machen á la 30 ist das neue 20?"
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel