Im ZDF lief derweil «Katie Fforde» alles in allem solide, während der Neunzigminüter bei den Jüngeren weit überdurchschnittliche Zahlen generierte.
Klar: Den Tagessieg hatte am Sonntag dem WM-Finale sei dank das ZDF inne. Zur Primetime zog jedoch das Erste an den Mainzern vorbei. 4,97 Millionen Menschen sahen sich ab 20.15 Uhr die nunmehr dritte Primetime-Auswertung von
«Tatort – Macht und Ohnmacht» im Ersten an. Dies glich überaus zufriedenstellenden 17,2 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen musste sich Das Erste mit Rang zwei zufriedengeben, während
ProSieben mit dem Primetimesieg davonfuhr.
1,12 Millionen Jüngere verfolgten zur besten Sendezeit den neunzigminütigen Krimi, dies führte zu meilenweit über dem Senderschnitt liegenden 11,5 Prozent. Ab 21.45 Uhr gab
«Mord auf Shetland» auf 2,52 Millionen Gesamtzuschauerinnen und Gesamtzuschauer nach. Dies entsprach einer soliden Sehbeteiligung in der Höhe von 11,5 Prozent. 0,40 Millionen 14- bis 49-Jährige führten unterdessen zu mäßigen 5,4 Prozent.
Im ZDF brachte es
«Katie Fforde» auf 3,92 Millionen Interessenten, dies bedeutete leicht überdurchschnittliche 13,6 Prozent beim Gesamtpublikum. 0,89 Millionen Jüngere mündeten unterdessen ab 20.15 Uhr in sehr tolle 9,1 Prozent Marktanteil. Ab 21.45 Uhr erreichte das
«heute-journal» 14,6 Prozent aller und 7,9 Prozent der jüngeren Fernsehenden.
«Jonas Kaufmann in der Waldbühne» stürzte ab 22.05 Uhr auf 7,8 und 2,0 Prozent ab.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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