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«The Flash» schafft, was «Supergirl» nicht gelang

Der blitzschnelle DC-Superheld treibt weiter bei ProSieben sein rasantes Unwesen. Runde vier startet dort Ende Juli.

Superheldenfans, die sich die Köpfe einschlagen, um zu klären, wer mächtiger ist – Supergirl oder The Flash – haben nun eine weitere Wertung zu berücksichtigen. Jedenfalls, so lange sie gewillt sind, den deutschen TV-Erfolg der beiden DC-Figuren als Kategorie in diesen Wettstreit einfließen zu lassen. Denn während «Supergirl» den Abflug von ProSieben gen sixx macht, ähnlich wie «Legends of Tomorrow» an ProSiebenMaxx abgegeben wurde, verweilt «The Flash» weiterhin bei ProSieben.

Laut dem Münchener Privatsender wird die vierte Staffel dort am 24. Juli an den Start gehen. Einen prominenten Sendeplatz bekommt der blitzschnelle DC-Superheld allerdings nicht spendiert: Season vier der Greg-Berlanti-Produktion wird immer dienstags ab 23.10 Uhr in Doppelfolgen ausgewertet.

In den USA feierte die vierte «The Flash»-Staffel im Oktober 2017 ihre TV-Premiere. Der Staffelauftakt basiert auf einer Story des mittlerweile gefeuerten DC-Serien-Showrunners Andrew Kreisberg (mehr dazu). Die 17. Episode der vierten Staffel wurde von Kevin Smith («Dogma», «Tusk») inszeniert, Folge 19 dagegen von Rachel Talalay, der Regisseurin hinter «Freddy’s Finale – Nightmare on Elm Street 6».
03.07.2018 13:53 Uhr Kurz-URL: qmde.de/102063
Sidney Schering

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Dogma Freddy’s Finale Legends of Tomorrow Nightmare on Elm Street 6 Supergirl The Flash Tusk

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