Primetime-Check: Montag, 2. Juli 2018

Das ZDF holte sich dank der WM den Tagessieg. Das Achtelfinalspiel Belgien – Japan fesselte 11,18 Millionen Sportfans, darunter befanden sich 4,22 Millionen 14- bis 49-Jährige. 38,6 Prozent aller Fernsehenden schauten zu, bei den Jüngeren lag der Marktanteil bei 43,4 Prozent. Das «heute-journal» kam in der Halbzeit auf 34,7 und 39,1 Prozent, ein Spezial der Nachrichtensendung folgte um 22.15 Uhr mit 26,3 und 28,8 Prozent. Das Erste hingegen erreichte mit einem «Brennpunkt» 3,50 Millionen Wissbegierige. Sehr gute 12,6 Prozent standen insgesamt auf der Rechnung, bei den Jüngeren waren gute 6,7 Prozent drin. «Donna Leon» schloss mit 2,92 Millionen und 9,8 respektive miesen 2,3 Prozent an. Ein «Tagesthemen Extra» begeisterte 3,13 Millionen für sich und kam auf 11,2 sowie 3,5 Prozent, ehe eine «hart aber fair»-Ausgabe 2,67 Millionen und 12,4 beziehungsweise 3,9 Prozent einholte.

Sat.1 zeigte zur besten Sendezeit zwei Folgen «Lethal Weapon», beide kamen auf 1,54 Millionen Serienfans. Bei den Umworbenen standen maue 6,2 und 5,4 Prozent auf dem Zettel. «Hawaii Five-0» schloss mit 1,30 Millionen und 6,2 Prozent an. Ein «Undercover Boss»-Doppel holte bei RTL hingegen 1,35 und 1,25 Millionen Neugierige. Bei den Werberelevanten standen magere 7,5 und schwache 6,0 Prozent Marktanteil auf der Uhr. «Extra» brachte es ab 22.15 Uhr auf 1,37 Millionen und mäßige 9,9 Prozent.

Ein Sechserpack an «The Big Bang Theory»-Folgen reizte bei ProSieben zwischen mauen 0,98 und tollen 1,27 Millionen Sitcomfans. In der Zielgruppe wurden maue 6,9 bis sehr tolle 13,3 Prozent Marktanteil ermittelt. VOX kam mit «Goodbye Deutschland!» indes auf gute 1,18 Millionen Neugierige und leicht überdurchschnittliche 7,2 Prozent Marktanteil. «Der Kautions-Cop» holte 0,75 Millionen Filmfans zu kabel eins, «Taxi 4» folgte mit 0,30 Millionen. Bei den Umworbenen wurden maue 3,6 und schwache 2,6 Prozent Marktanteil eingefahren. RTL II zeigte in der Primetime drei Folgen «Schwestern – Volle Dosis Liebe», damit kamen nur 0,28, 0,21 und 0,15 Millionen Fernsehende zusammen. In der Zielgruppe standen überschaubare 2,3, 1,6 und 1,4 Prozent auf dem Zettel.