Stattdessen erreichte das ZDF mit «Was nun, Herr Scholz?» nach der Fußball-WM sehr gute Werte.
Rolle Rückwärts bei
«Maischberger»: Die Redaktion hat die bisherigen Gäste wie den Journalisten Ferdos Forudastan von der Süddeutschen Zeitung, Hans-Ulrich Jörges vom Stern und Christoph Schwennicke von Cicero ausgeladen. Stattdessen gab es ein 75-minütiges Einzelinterview zwischen Sandra Maischberger und Innenminister Horst Seehofer.
1,18 Millionen Menschen ab drei Jahren wollten die Talkshow ab 23.00 Uhr sehen, der Marktanteil lag bei mäßigen 8,7 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man 0,21 Millionen Zuseher ein, der Marktanteil betrug hier 4,5 Prozent. In diesem Jahr verbuchte «Maischberger» bislang im Durchschnitt 1,40 Millionen Zuseher und 9,2 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Zuschauern sorgten die 19 Ausgaben für 4,7 Prozent Marktanteil.
Das ZDF ließ Finanzminister Olaf Scholz in
«Was, nun?» zu Wort kommen. Die 20-minütige Sendung, die ab 22.30 Uhr gesendet wurde, erzielte 2,89 Millionen Zuschauer und 14,1 Prozent. 1,00 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurden ermittelt, der Marktanteil lag bei guten 14,6 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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